SAVE THE DATE: Mitgliederversammlung des VDE Regio Aachen e. V. am 24.06.2022, 17.30 Uhr
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Preise und Ehrungen sind ein wichtiger Bestandteil der Innovationsund Nachwuchsförderung. Mit ihnen möchte der VDE hervorragende Leistungen auf technisch-wissenschaftlichem Gebiet anerkennen, den Nachwuchs motivieren und ein Zeichen für die gesellschaftliche Bedeutung von Ingenieur:innen und ihrer Arbeit setzen. Der VDE Preis ist für. spätere Bewerbungen ein positiver Nachweis in Ihrem Lebenslauf, der Sie von anderen guten Studierenden deutlich abheben.
Der Preis richtet sich an Bachelor-Studierende mit sehr guten Leistungen im Studium in Verbindung mit außerordentlichem Engagement in hochschulbezogenen Organisationen.
Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Mai!
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Derzeit herrscht Krieg in der Ukraine. Russland attackiert das Nachbarland in einem brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Für einige ist das ein Anlass, selber solidarisch aktiv zu werden. Der Hochschulgruppenspreche der Aachener VDE-Hochschulgruppe, Taras Sosedko, befindet sich gegenwärtig im ukrainischen Grenzgebiet. Zusammen mit anderen Freiwilligen transportiert er dort Hilfsgüter, welche sie selbst kaufen oder gespendet bekommen. Gespendetes Geld wird hauptsächlich für Medikamente, Schutzausrüstung, Tankfüllungen und Verpflegung der Helfer ausgegeben. Die Medikamente werden an Krankenhäuser und chirurgische Stationen geliefert, die nahe an der Front liegen, z. B. in Dnipro und Kiew. Es handelt sich hauptsächlich um Schmerzmittel, Verbandszeug und alles was zur medizinischen Versorgung von verletzten Zivilisten und Soldaten beiträgt. Bei der Schutzausrüstung handelt es sich um: Schuhe, Knie-, Ellenbogenschützer, Teile von Schutzwesten, Handschuhe, Fleecejacken, Tourniquets (zum schnellen Abbinden von Blutungen). Die Ausrüstung wird an vertrauenswürdige Kontakte geliefert, welche die Übergabe der Güter an die ukrainische Armee mit Fotos dokumentieren.
Taras berichtet, dass die Situation im Grenzgebiet zu Beginn des Konfliktes sehr chaotisch war. Seine erste Lieferung fuhr er am 25. Februar über die Grenze. An der ukrainisch-polnischen Grenze gab es kilometerweite Staus, die Flüchtlinge mussten 4–5 Tage warten um von der Ukraine nach Polen zu kommen. Die Grenzkontrollen waren stressig und die dortigen Beamten waren überlastet.
Im Laufe der Zeit hat sich die Situation beruhigt, es ist wieder leichter, die ukrainische Grenze zu überqueren. Die meisten die die Ukraine verlassen wollten haben dies getan und momentan gibt es keine Staus mehr an der Grenze. Es kommen weiterhin Flüchtlinge nach Polen, aber lange nicht so viele wie zu Beginn.
Die Helfer unternehmen Trips in die Ukraine, bei denen sie Hilfsbedürftige treffen und in Erfahrung bringen, welche Ressourcen am dringendsten benötigt werden. Zurück in Polen koordinieren sie die Bestellungen. Sie bekommen auch viele Sachspenden in Polen übergeben, die sie daraufhin verladen und in die Ukraine fahren. Um weiterhin diese Tätigkeit auszuführen, brauchen sie unsere Hilfe. Denn nur mit finanzieller Unterstützung kann diese Initiative aufrechterhalten werden und es gelangen weitere Hilfsgüter in die Ukraine.
Der VDE Regio Aachen begrüßt und unterstützt diese Initiative, die unter anderem von Aachener Studierenden ausgeht. Weitere Unterstützung an die Privatinitiative ist über die Crowdfunding-Plattform Betterplace möglich: https://www.betterplace.me/unterstuetzung-fuer-die-ukraine20 (mm/fh)
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„NRW im Wandel“ ist eine neue Veranstaltungsreihe der VDE Region West. Mit digitalen Veranstaltungen, Besuchen von Unternehmen und Forschungsvorhaben wollen wir uns mit dem Strukturwandel in der Energie und Wirtschaft in NRW befassen.
Denn Deutschlands Weg zur Klimaneutralität ist im Klimaschutzgesetz vorgezeichnet. Mit dem Klimaschutzgesetz werden die Zielvorgaben für weniger CO₂-Emissionen angehoben. Das heißt, Deutschland will bis zum Ende des Jahrzehnts seinen Treibhausgas-Ausstoß um 65 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 verringern. Bis 2045 soll das Ziel der Treibhausgasneutralität erreicht werden – in der Energiewirtschaft, der Industrie, im Verkehr, im Gebäudebereich und in der Landwirtschaft.
Von Aachen bis Mönchengladbach ist einer der größten und stärksten Wirtschaftsregion Deutschlands bereits mitten im Strukturwandel. Das Rheinische Braunkohlerevier mit drei Tagebaue und fünf Kraftwerksstandorte verändert durch den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung sein Gesicht. Welche Herausforderungen auf die Region, die Menschen und die Wirtschaft zukommen und wie im besonderen RWE Power als Betreiber von Tagebauen und Kraftwerke die Transformation gestalten will, wollen wir mit Ihnen diskutieren.
Am 29.03.2022 von 17.00 – 18.00 Uhr sprechen wir zum Start der Reihe „NRW im Wandel“ mit Michael Eyll-Vetter, Spartenleiter Entwicklung Braunkohle bei RWE Power über die Herausforderungen für die Energiewende und der Gestaltung des Strukturwandels im Rheinischen Braunkohlerevier.
Das Webinar findet am 29.03.2022 ab 17.00 Uhr statt.
Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus.
Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.
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Wir laden Sie herzlich ein zu einer Online-Vortragsveranstaltung des VDE Regio Aachen e.V. zum Thema:
„Batterien, Wasserstoff oder eFuels – Wie sieht die Zukunft der Mobilität aus?“
Prof. Sauer von der RWTH Aachen wird in seinem Beitrag den Stand der Elektromobilität und insbesondere der Batterietechnik ebenso diskutieren, wie die Frage, in welchen Mobilitätsbereichen in den kommenden 10 Jahren sich Batterien, Wasserstoff oder eFuels durchsetzen könnten. Mit etwa 9% der Neuzulassung weltweit im Jahr 2021 hat die Elektromobilität massiv an Fahrt aufgenommen und soll in Deutschland schon im Jahr 2030 mehr als 80% der Neuzulassungen ausmachen. Was dies für Fertigungskapazitäten, Materialverfügbarkeiten oder das Recycling von Batterien bedeutet, wird Prof. Sauer in seinem Vortrag vorstellen. Prof. Sauer beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Batteriesystemtechnik, betrachtet aber auch das Energiesystem als Ganzes, u.a. als Vorsitzender des Projekts ESYS der nationalen Wissenschaftsakademien zur Politikberatung in allen Fragen der Energiewende.
Termin: Mittwoch, 06.04.2022, 17.30 Uhr
Ort: Online-Vortrag (Microsoft Teams-Besprechung)
Referent: Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer, Chair Electrochemical Energy Conversion and Storage Systems – Institute for Power Electronics and Electrical Drives (ISEA), RWTH Aachen University
Bitte schalten Sie während des Vortrags Ihre Kameras und Mikrofone aus.
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Der Bezirksverein Ostwestfalen-Lippe möchte Ihnen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (DGBMT) die Trends und Themen aus der Medizintechnik näherbringen. Dazu haben wir eine sechsteilige digitale Veranstaltungsreihe geplant.
Digitalisierung, Vernetzung und Anwendungen der künstlichen Intelligenz werden wichtige strukturelle Änderungen in der biomedizinischen Technik mit sich bringen. Die zukünftige medizinische Versorgung hängt maßgeblich von der Integration dieser Konzepte in die Entwicklung innovativer biomedizintechnischer Lösungen ab. Die technologische Wissensgrundlage und die Versorgungs-Infrastruktur der biomedizinischen Technik müssen kontinuierlich weiterentwickelt werden. Positivbeispiele zeigen Weiterentwicklungen in der OP-Robotik, der Erfassung molekulare Marker auf Mikrochips und e-Learning Lösungen für die biomedizintechnische Aus- und Weiterbildung. Gleichzeitig müssen die aktuellen regulatorischen Herausforderungen zielgerichtet umgesetzt werden und zum Vorteil der Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Biomedizinischen Technik und damit dem Ausbau der medizinischen Versorgung bundesweit dienen.
Bei unserer ersten Veranstaltung am 28.02.2022 von 17.30 – 18.30 Uhr sprechen wir mit Dr. Philipp Hillger, Lehrstuhl für Kommunikationstechnik an der Universität Wuppertal über „Mit Mikrochips und Terhertzwellen zur intraoperativen Brustkrebserkennung.“ Brustkrebs ist die am häufigsten vorkommende Krebserkrankung. Statistisch gesehen ist jede achte Frau einmal in ihrem Leben davon betroffen. Nach einer Tumorentfernung wird das entnommene Zellgewebe in einem aufwendigen Verfahren mikroskopisch untersucht. Häufig ist eine zweite Operation erforderlich, um bei der Analyse entdeckte Tumorreste zu entfernen.
Mit dem von Philipp Hillger im Rahmen seiner Doktorarbeit entwickelten 128-Pixel-THz-Nahfeldsensorchips sollen Mediziner zukünftig die Möglichkeit haben, schon während der ersten Operation das entnommene Zellgewebe zu begutachten und daraufhin Tumorreste zu entfernen. Wie genau das funktioniert, welche Hürden es noch gibt und weitere Fragen werden wir mit Dr. Hillger erörtern.
Das Webinar findet am 28.02.2022 ab 17:30 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.
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Green Deal, Zero 2050 und Mobility – VDE Studie „Antriebsportfolio derZukunft“
In der Mittagspause noch nichts vor? Dann sind Sie beim VDE richtig. Sei es bei einem Salat, einer Pizza, etwas Obst oder einer leckeren Stulle, wir wollen mit Ihnen in der Mittagspause über die Themen der Zukunft sprechen. Wir geben in 45 Minuten Einblick in die aktuellen Entwicklungen aus der Welt von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Austausch, Netzwerken und voneinander lernen stehen ganz oben auf der Agenda bei unserem Online-Event. Die Besonderheit: Jede Mittagspause hat ein neues Zukunftsthema.
Bei unserer nächsten Veranstaltung der Reihe „45 Minuten Zukunft am Mittag“ am 03.03.2022 ab 12:15 Uhr sprechen wir mit Dr. Ralf Petri, Bereichsleiter VDE Mobility über Green Deal, Zero 2050 und Mobility – VDE Studie „Antriebsportfolio der Zukunft“.
In ihrer im Mai 2021 veröffentlichten Studie „Antriebsportfolio der Zukunft – Ein Meinungsführer/-innen-Report aus Politik und Wirtschaft“ ist der VDE vor dem Hintergrund der Green Deal-Strategie und dem Ansatz Zero 2050 der Frage nachgegangen, wie die Zukunft der Mobilität aussehen könnte. Für die Studie wurden erstmals multiperspektivisch Einschätzungen und Erwartungen von Meinungsführenden aus Politik(parteiübergreifend) und Wirtschaft (bspw. Autohersteller, OEMs, Zulieferer und Energieversorger) an die Antriebstechnologien der Zukunft (Batterie, Brennstoffzelle, E-Fuels) eingeholt. Treiber für die Studie war auch die Frage, wie Deutschland angesichts der Konkurrenz aus den USA und China seinen Spitzenruf als Wirtschafts- und Technologienation halten, Arbeitsplätze sichern und gleichzeitig die Bevölkerung mitnehmen kann. Über die Studie und die Zukunft der Mobilität wollen wir uns mit Herrn Dr. Petri und Ihnen austauschen.
Das Webinar findet am 03.03.2022 ab 12:15 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.
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Liebe Mitglieder des VDE Regio Aachen e.V.,
leider müssen wir wegen stark steigender Inzidenzen die für den 4. Februar 2022 geplante Mitgliederversammlung wieder verschieben. Sobald es die medizinische Lage zuläßt, werden wir Sie über einen neuen Termin informieren.
Bleiben Sie gesund!
Mit besten Grüßen
Prof. Dr. Mark Hellmanns
2. Vorsitzender
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Die menschengemachte Erwärmung des Erdklimas und die damit einhergehenden globalen Klimaänderungen betreffen alle Menschen. Auch uns in Mitteleuropa, wie uns die Überflutungen an der Ahr, in Stolberg und Eschweiler wieder eindrucksvoll vor Augen geführt haben. Wir als Ingenieure können dabei wichtige Teile der Lösung beisteuern, indem wir neue nachhaltige Technologien für Mobilität und Energieversorgung entwickeln. Dem Thema Energiewende widmete sich daher der Festvortrag auf der VDE Regio Aachen Mitgliederversammlung 2021. Dr. Thomas Neuenhahn, Head of Decarbonized Energy Systems bei Siemens Energy, präsentierte und diskutierte fundiert mit uns das Thema „Grüner Wasserstoff – Beitrag zur Energiewende?“. Die Dekarbonisierung war dabei der rote Faden der Präsentation. Um Nachhaltigkeit zu erreichen, muss die Energie emissionsfrei produziert werden und es müssen Transportmöglichkeiten bereitstehen. Neben der Elektrizitätsversorgung müssen dabei aber auch die industriellen Produktionsprozesse CO2 reduziert werden. Die Elektrizitätsversorgung muss damit neben den bereits bestehenden Trends der Dezentralisierung und Digitalisierung mit der Dekarbonisierung eine dritte Evolution umsetzen. Die ehrgeizigen Ziele sind dabei nur mit einem je nach Anforderungen optimierten Mix von Maßnahmen und Technologien erreichbar. Dies betrifft die Energieerzeugung, die weiter verstärkt auf Wind, Photovoltaik, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie setzen wird, aber eben auch die verstärkte Elektrolysierung lokal überschüssiger Energie in Wasserstoff und E-Fuels sowie andere Speichertechnologien wie Batterien und Wärmespeicher. Lösungen auf Wasserstoff-Basis werden eine wichtige Option unter mehreren sein. Dabei muss für jeden Anwendungsfall oder Kunden ein Entwicklungspfad vom heutigen Zustand zum karbonfreien Endzustand gefunden werden. Das kann zum Beispiel von einer heutigen Kohleverstromung in mehreren Schritten über eine Gasverstromung zur Wasserstoff-Verstromung führen. Auch wenn das im großen Maßstab noch in der Zukunft liegt, gibt es doch schon funktionierende Beispiele. So zum Beispiel auf den Galapagos-Inseln, wo die frühere Diesel-Verstromung für 2300 Einwohner mit Beteiligung von Siemens Energy auf Photovoltaik und Biofuels umgestellt wurde. Für größere Installationen dauert die Entwicklung aber noch an. So gibt es noch keine Gasturbinen, die im Kraftwerksmaßstab 100% Wasserstoff zur Elektrizitätsgewinnung verwenden können; im Moment ist es in der Regel noch ein Erdgas-H2 Mix. Auch die Entwicklung von H2-Elektrolyseuren geht weiter, selbst große Systeme können derzeit erst einige Dutzend MW elektrische Leistung in Wasserstoff umsetzen. Aber bereits für 2023 sind 100 MW- und für 2028 1000 MW-Elektrolyseure geplant. Damit kann dann die Produktion von grünem Wasserstoff in großem Ausmaß eine Realität werden. Trotzdem weiter notwendig ist der Ausbau der Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen. Die Stadt Herzogenrath in der Städteregion, die bereits heute 14 MW Photovoltaik-Kapazität installiert hat, hat die Vision, mit dem weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft und dem Einstieg in die H2-Elektrolysierung bis 2030 als Stadt CO2-frei zu sein. Wir haben es in der Hand: als Ingenieure durch die Entwicklung der Technologie, als Gesellschaft durch die Umsetzung. Klar, es wird etwas kosten. Unsere Welt und die Zukunft sollten uns aber auch etwas wert sein. Herzlichen Dank an Dr. Thomas Neuenhahn für wichtige Informationen und Anregungen für den Weg dorthin. Die Diskussion war dementsprechend angeregt und wurde im Anschluss lange an den Stehtischen weitergeführt. (fh)
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Der Aachener VDE Preis wird einmal jährlich vergeben. Bewerben dürfen sich Bachelor-Studierende der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen, des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Fachhochschule Aachen und des Fachbereichs Energietechnik an der Fachhochschule Aachen, Campus Jülich.
Der Preis wird an Studierende der oben genannten Studiengänge und Hochschulen für sehr gute Leistungen im Studium in Verbindung mit außerordentlichem Engagement in hochschulbezogenen Organisationen verliehen.
Die Jury besteht aus: Prof. Dr.-Ing. Albert Moser, Prof. Dr.-Ing. Frank Hartung und Prof. Dr.-Ing. Mark Hellmanns.
Mit dem Aachener VDE Preis 2021 wurden insgesamt sechs Studierende ausgezeichnet.
Dieses Jahr fand die Preisverleihung an zwei Terminen statt.
Am 9. Juli wurden die Preise an die drei Studierende verliehen, die das aktuelle Wintersemester im Ausland studieren. Auf der Mitgliederversammlung, am 3. September, wurde die Preisverleihung der restlichen Gewinner abgehalten.
Der diesjährige Preis betrug einen Geldbetrag von 500 € und eine Urkunde, welche die Leistungen der Preisträger würdigt.
Wir gratulieren den Preisträger:innen
Jonas Dilchert
RWTH Aachen, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung elektrische Energietechnik, 6. Semester
Engagiert sich ehrenamtlich als Schiedsrichter im Fußball und im Rahmen seines Stipendiums als Botschafter der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
Absolviert aktuell ein Auslandssemester in den USA an der UC Berkeley.
Luca Spilles
FH Aachen, Campus Jülich, Bachelor Elektrotechnik, 6. Semester
Mit seinem Interesse an Windenergie sieht er sich in Zukunft als Ingenieur für Windkraftanlagen, um aktiv bei der Energiewende mitzuarbeiten.
Den Ausgleich zwischen Studium und Job findet er auf dem Fußballfeld oder beim Motorsport.
Manuella Fotie
FH Aachen, Bachelor Elektrotechnik mit Praxissemester, 6. Semester
Tutorin in Mathematik und Grundlagen der Regelungstechnik und Sozialbeauftragte der Non-Profit-Organisation ACA e.V.
Erik Müller
RWTH Aachen, Bachelor Elektro- und Informationstechnik, 4. Semester
Tutor in den Bereichen Mathematik und Elektrotechnik. Er plant nach seinem Abschluss, forschungsnah zu arbeiten.
Niklas Lange
FH Aachen, Bachelor Elektrotechnik, 6. Semester
Er hat seine Ausbildung zum „Elektrotechnischen Assistenten“ mit der Abschlussnote 1,1 abgeschlossen und ist seit zehn Jahren in der freiwilligen Feuerwehr tätig.
Benedikt Wahl
RWTH Aachen, Bachelor Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik 4. Semester
Ehrenamtlicher Tutor für die Corona School e.V.
Er strebt mit besonderem Interesse an Forschung und Entwicklung eine Promotion an. Als Meilenstein im Leben sieht er die Erfahrung und Einblicke, die er vor zwei Jahren durch das Erreichen der Bundesrunde der Physikolympiade gewinnen konnte.
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