Online Vortrag am 01.03.2022 - „Digitale Lösungen für das Stadtwerk der Zukunft“
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Sehr geehrte Damen und Herren,
ich freue mich heute sehr Ihnen eine neue Online-Veranstaltungsreihe der Region West vorstellen zu können. Als erstes Thema habe ich nach vielen Gesprächen in der Region, das Thema Wasserstoff im VDE gewählt. Da es hierzu viele Fragen zur Rolle des VDE und der Arbeit des VDE in diesem Themenfeld gegeben hat.
In der Mittagspause noch nichts vor? Dann sind Sie beim VDE in der Region West richtig. Sei es bei einem Salat, einer Pizza, etwas Obst oder einer leckeren Stulle, wir wollen Ihnen in der Mittagspause über die Themen der Zukunft sprechen. Wir geben in 45 Minuten Einblick in die aktuellen Entwicklungen aus der Welt von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Austausch, Netzwerken und voneinander lernen stehen ganz oben auf der Agenda bei unserem Online-Event. Die Besonderheit: Jede Mittagspause hat ein neues Zukunftsthema.
Bei unserem Auftakt der Reihe „45 Minuten Zukunft am Mittag“ am 16.12.2021 sprechen wir mit Andrea Appel, VDE Projektmanagerin Wasserstoff über „Abtauchen in die Wasserstoffwelt - Wasserstoff Schlüssel zur Dekarbonisierung?"
Für den langfristigen Erfolg der Energiewende und für den Klimaschutz brauchen wir Alternativen zu fossilen Energieträgern. Wasserstoff wird dabei als vielfältig einsetzbarer Energieträger eine Schlüsselrolle einnehmen. Klimafreundlich hergestellter Wasserstoff ermöglicht es, die CO2-Emissionen vor allem in Industrie und Verkehr dort deutlich zu verringern, wo Energieeffizienz und die direkte Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energien nicht ausreichen.
Das Webinar findet am 16.12.2021 ab 12:15 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.
Klicken Sie auf diesen Link um an der Besprechung teilzunehmen:
Leiten Sie die Mail gerne an Ihre Verteiler innerhalb und außerhalb des VDE weiter.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Viele Grüße
Daniel Rinkert
Leiter der Region West
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Sie auf das am 15. Juli 2021 stattfindende dritte und letzte FGE-Kolloquium im Sommersemester 2021 aufmerksam machen.
Das Thema lautet: „Sonnenfinsternis - eine Herausforderung für das europäische Verbundsystem der Stromnetze“. Referent ist Herr Dr. Markus Stobrawe von Amprion GmbH.
Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr und findet als Zoom-Veranstaltung statt.
Zoom-Meeting beitreten:
https://rwth.zoom.us/j/99528604754?pwd=WVZXYm5TRmk0MUpPUlBPZUkwR29vQT09
Kenncode: 413130
Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Gerne können Sie die Information über die Veranstaltung an Interessierte weitergeben.
Eine gesonderte Anmeldung ist nicht erforderlich!
Quelle:
Regina Oertel
Dr. Regina OerteI
Leiterin Institutsmanagement
IAEW an der RWTH Aachen University
Schinkelstraße 6
52062 Aachen, Germany
Tel.: +49 (241) 80 97690
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir dürfen Sie auf eine interessante digitale Veranstaltung der Region Südwest hinweisen.
„Laden statt Tanken: Wie fahren wir in (die) Zukunft?“
Dienstag, 13.07.2021 von 17.15 – 18.15 Uhr
Weitere Informationen finden Sie hier:
Quelle:
Daniel Rinkert
Leiter der Region West
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.
Stresemannallee 15
60596 Frankfurt am Main
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Im Rahmen des virtuellen 32. Energietechnischen Abends am 26. Januar, hatten über 150 Zuhörer:innen die Chance, einen tieferen Einblick in den Themenkomplex der Entwicklung der Übertragungsnetzplanung und die einhergehenden Änderungen durch Sektorenkopplung zu gewinnen. Herr Dr. Kleinekorte, der technische Geschäftsführer bei Amprion GmbH, führte mit praxisnaher Expertise durch den Abend mit dem Titel „Netzentwicklungsplan: Von der Historie zur aktuellen Planung – Aus NEP muss SEP werden - warum jetzt sektorübergreifend, systemisch gedacht werden muss!“
Dr. Kleinekorte beleuchtete den Themenkomplex zunächst aus einem präteritalen Blickwinkel. Dabei legte er die nötigen Arbeitsschritte und Methodiken dar, die letztendlich in dem heute 10 Jahre alten Netzentwicklungsplan resultierten. Der Handlungsbedarf zum Netzsausbauplan begründete sich zunächst in dem immer wichtiger werdenden EU-weiten Transportbedarf von Strom, der auf lastfernen Großkraftwerken (Wind, Solar und Wasser) basiert. Dr. Kleinekorte erklärte, dass vor allem mit Blick auf den Transportbedarf, der von Nord nach Süd identifiziert wurde, der Plan eines Energietransportsystems aus vier Gleichstromtransportspangen respektive Korridoren ausgearbeitet werden konnte. Ermöglicht wurde dieser durch die Anwendung von Szenariotechnik, Marktsimulationen und Kraftwerkseinsatz-, Energieaustausch und Netzauslastungsanalysen. Wobei keine dieser Trassen bis jetzt fertiggestellt wurde. (Stand Januar 2021)
Im zweiten Teil seines Vortrages konstatierte er, dass nun ein sektorenübergreifender Technologiesprung erforderlich sei, der unter anderem durch den Green Deal/ die Green Revolution zu einem Obligatorium werden würde.
Im Weiteren zeigte Dr. Kleinekorte die Problematik der Dargebotsabhänigkeit (Gefahr von Dunkelflauten) und die Schwierigkeit der Prognose von erneuerbaren Energien auf.
Insbesondere die Differenz aus erneuerbaren Energien und Systemlast, die Residuallast, sei eine gigantische Herausforderung, die einer Lösung bedarf.
Gaskraftwerke könnten jedoch nur dann unter der Green Revolution als „Notstromgeneratoren“ agieren, wenn eine ganzjährige, sektorenübergreifende CO2- Vermeidungsstrategie gefahren werden würde. Durch die Kopplung von Chemie- und Stromwirtschaft könne grüner Strom, der nicht in seiner direkten Form im Netz anwendbar ist, auch in anderen Sektoren zur Decarbonarisierung genutzt werden. Dadurch entstehe nicht nur Speicherpotenzial, sondern auch die Möglichkeit, die Stromnutzung von der Erzeugung auf der Zeitachse zu entkoppeln. Dr. Kleinekorte konkludierte, dass die Kombination aus Strom-Netzwerkplanung, Gas- Netzwerkplanung und Netzausbauplanung schlussendlich in einem Systemnetzwerkplan (SEP) resultiere, in dem die CO2-Vermeidung, die wichtigste systemische Führungsgröße ist.
Herrn Dr. Kleinekorte auch hier noch einmal ein besonderer Dank!
(sm)
Die VDE-Hochschulgruppe Aachen freut sich, auch in diesem Semester Herrn Dr. Kleinekorte (Amprion GmbH) als Referenten beim virtuellen 32. Energietechnischen Abend begrüßen zu dürfen. Bei seinem Vortrag zum Thema „Netzentwicklungsplan: Von der Historie zur aktuellen Planung – Aus NEP muss SEP werden - warum jetzt sektorübergreifend, systemisch gedacht werden muss!“ wird Dr. Kleinekorte die Entwicklung der Übertragungsnetzplanung beleuchten und aufzeigen, welche Änderungen in dieser Planung mit einer zunehmenden Sektorenkopplung einhergehen.
Die Amprion GmbH ist einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland. Ihr 11.000 Kilometer langes Höchstspannungsnetz transportiert Strom in einem Gebiet von Niedersachsen bis zu den Alpen. Daher berichtet Dr. Kleinekorte praxisnah über die konkrete Umsetzung und über die damit einhergehenden Implikationen für einen Übertragungsnetzbetreiber.
Der Vortrag findet am 27.01.2021 um 17:00 Uhr über Zoom statt.
Link zum Vortrag:
https://rwth.zoom.us/j/91602115550?pwd=MU1aOEEwOENqRWIva1pUbUg1UklsUT09
Meeting-ID: 916 0211 5550
Kenncode: 311155
Vor über 180 virtuellen Teilnehmer stellte Herr Prof. Armin Schnettler, CEO New Energy Business bei Siemens Energy und VDE Präsident, die technischen und wirtschaftlichen Implikationen einer Wasserstoffwirtschaft vor. Die Einleitung und die Moderation für den Vortrag mit dem Titel „Wasserstoff - Hype oder Retter der Energiewende?“ übernahm Herr Dipl.-Ing. Rudolf Roß als Vorsitzender des Bezirksvereins Aachen. Herr Roß unterstrich die Tätigkeit des VDE Regio Aachen als Arbeit an der Basis und er spannte den Bogen zu Technologieinnovationen Made in Germany, um junge Menschen für den Ingenieurberuf zu begeistern und auch später für eine VDE-Mitgliedschaft zu gewinnen. Danach übergab er das Wort an den Referenten.
Prof. Schnettler führte aus, dass Wasserstoff den zentralen Grundbaustein für die CO2-neutralen eFuels darstellt, die dringend für den Überlandtransport sowie für den Flug- und Schiffsverkehr benötigt werden, um die Klimaziele zu erreichen. Er berichtete, dass die Entwicklungen im Bereich PEM Elektrolyseure schon vor über zwei Dekaden bei Siemens begannen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der komplexen Anlagen in den letzten Jahr ermöglicht heute schlüsselfertige Elektrolyseure in der 300 MW Leistungsklasse im industriellen Maßstab anzubieten. Die Systeme sind modular aufgebaut und die Anlagen könnend die Größe eines Fußballfeldes erreichen, wobei das Gesamtkonzept stark an den modularen Aufbau von gasisolierten Schaltanlagen erinnert. Insbesondere Bilder aus der Pilotanlage im einem Linzer Stahlwerk der Firma voestalpine ermöglichten den Zuhörer tiefe Einblicke in die großtechnische Umsetzung.
Prof. Schnettler betonte, dass ein wirtschaftlicher Anlagenbetrieb maßgeblich von den Stromgestehungskosten abhängt. Daher erwartet er, dass die Anlagen zuerst in Regionen entstehen werden, die über günstige Erzeugungskosten beim entsprechenden Zubau von erneuerbaren Energien verfügen. Das könnte beispielsweise im mittleren Osten und in Nordafrika in den nächsten Jahren der Fall sein.
Im Anschluss entstand eine rege Diskussion zwischen den Teilnehmern über die Wirtschaftlichkeit und regulatorischen Rahmenbedingungen einer Wasserstoffwirtschaft. Nach wie vor sieht der VDE Präsident Handlungsbedarf bei verbindlichen Standards bei Prüfung und Bewertung der Effizienz der Elektrolyseure und von Power-to-X Systemen. Zudem betonte Prof. Schnettler nochmals die Rolle des VDE als Vermittler zwischen Politik, Gesellschafter und Technik sowie als Treiber von Standardisierung in neuen Technologiefeldern.
Am Donnerstag, den 26. November um 17.00 Uhr wird der Präsident des VDE, CEO New Energy Business bei Siemens Energy und Mitglied des Beirats unseres Bezirksverein Aachen Prof. Dr. Schnettler einen Vortrag zum Thema "Hydrogen Economy - Hype oder Rettung der Energiewende" halten.
Trotz der weltweiten Epidemie arbeiten hinter den Kulissen passionierte Ingenieurinnen und Ingenieure an der erfolgreichen Umsetzung des Jahrhundertprojekts „Energiewende“. In seinem online Vortrag beim VDE Bezirksverein Aachen stellt Prof. Schnettler die aktuellen Herausforderungen der Energiewende vor und er zeigt auf, wie eine erfolgreiche Umsetzung mit Hilfe einer funktionierenden Wasserstoffwirtschaft gelingen kann.
Im Anschluß zum Vortrag wird es die Möglichkeit zur Diskussion geben.
Laden Sie hier Ihre ICS-Datei für Ihren Kalender runter.
Zugang zum Vortrag:
Microsoft Teams meeting
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Click here to join the meeting
Or call in (audio only)
+49 69 667781672,,346229724# Germany, Frankfurt am Main
Phone Conference ID: 346 229 724#
Liebe Freund*innen des VDE,
anbei die Einladung zu der besonderen Jahresveranstaltung von
VDE und VDI, welche in Kooperation mit der IHK Köln stattfindet.
Das Thema "Zirkuläre Wertschöpfung" ist u.a. wegen der
Klimaproblematik sehr aktuell. Kompetente, praxisbezogene Referate
und eine interessante Diskussion werden geboten.
Für das leibliche Wohl wird ebenfalls gesorgt.
Zugang zum Flyer mit ausfühlichen Informationen und dem
Link zur Anmeldung s.u.
Herzliche Grüße
Dipl.-Ing.
Hubert Moritz
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik
VDE Bezirk Köln e.V.
Vorstand/Referent für Veranstaltungswesen
Straußweg 30
D 53332 Bornheim
Tel.: 02227 4413
Mob.: +49 163 4978101
Mail.: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.vde-koeln.de
3. NACHT DER TECHNIK Rhein-Erft
15. Mai 2020 18.00 bis 0.00 Uhr
Technik sehen, verstehen, erleben
2. NACHT DER TECHNIK Rhein-Wupper
2.Oktober 2020 18.00 bis 0.00
Technik sehen, verstehen, erleben
Die Landesvertretung Nordrhein-Westfalen lädt recht herzlich ein zum
VDE NRW Forum 2020
New work with new technology -
Agile Zusammenarbeit auf Basis modernster Technologien
am Donnerstag, 2. April 2020 ab 16 Uhr
bei der Cisco Systems GmbH, Hansaallee 249 (3. Stock), 40549 Düsseldorf
Wir bitten um um Anmeldung bis zum 13.03.2020 per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Liebe Freunde im VDE Regio Aachen,
der Dreiländer Ingenieur Kontakt (DIK) lädt Sie ganz herzlich zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema:
Die Zukunft der nachhaltigen Energien in der Euregio Maas-Rhein
Die Vortragsveranstaltung findet am Samstag, den 16. November 2019 um 12.30 Uhr im Congres Center ‘t Kaar (Stationsstraat 126, Beek, Nederland) statt.
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Technologien für die Bereitstellung nachhaltiger Energie zu geben, die in Deutschland, Belgien und den Niederlanden heute zum Einsatz kommen und für die Zukunft geplant sind.
Save the Date
für Samstag, den 16. November 2019 um 12.30 Uhr,
im Congres Center ‘t Kaar (Stationsstraat 126, Beek, Nederland)
Der Dreiländer Ingenieur Kontakt (DIK) lädt am 16. November 2019 zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema:
Die Zukunft der nachhaltigen Energien in der Euregio Maas-Rhein
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Technologien für die Bereitstellung nachhaltiger Energie zu geben, die in Deutschland, Belgien und den Niederlanden heute zum Einsatz kommen und für die Zukunft geplant sind.
Um für dieses bedeutsame und viel diskutierte Thema eine gute Wissensbasis zu schaffen, konnten dazu aus den 4 Regionen kompetente Vortragende gewonnen werden.
Die Vorträge werden in Englischer Sprache gehalten.
Die Informationsfahrt führte die VDE-Aachen Mitglieder und ihre Angehörigen dieses mal auf Wasser!
Im Mittelpunkt stand eine Bootstour auf der Maas an Board der „Maasvallei“ nach Belgien.
Zum Start ging es, nach Prüfung und Dokumentation der Corona 3G-Regeln - mit dem Bus ab unserer VDE-Geschäftsstelle nach Maastricht. Unser freundlicher und erfahrener Buskapitän „Eberhard“ führte uns zielsicher direkt in die City zum Anleger der Rederei Stiphout!
Es war genügend Zeit für einen Kaffee in der schönen Maastrichter City, dann ging es pünktlich an Board der Maasvallei. Das Schiff mit ca. 225 Innenplätzen und ca. 100 Außenplätzen stand den Teilnehmern exklusiv zur Verfügung, die Informationen über die Reiseroute kamen direkt vom Kapitän. Bei warmem Wetter und Sonnenschein konnten die ersten Erfrischungen an Deck der Maasvallei serviert werden.
Nach der Fahrt durch die Hauptschleuse von Temaaien ging es in den Albertkanal Richtung Vroenhoven.
An der Brücke von Vroenhoven wurde angelegt und es ging zum Mittagessen in die Brasserie „on der de brug“. Nach dem leckeren Essen wurde das interaktive Museum und Besucherzentrum „Brug van Vroenhoven“ besichtigt, hier konnte sich die VDE-Aachen-Gruppe über die technischen Herausforderungen, den Bau des Albertkanals (1930 bis 1939), des Weiteren über die Welt der Kanäle und der Binnenschifffahrt und auch über die Schrecken des Zweiten Weltkrieges rund um die Brücke von Vroenhoven informieren.
Das Schiff wartete dann wieder am Anleger für die Rückfahrt Richtung Schleuse Temaaien, hier konnte der Schleusenvorgang dann noch einmal beobachtet werden.
Bei herrlichem Spätsommerwetter genossen alle die Rückfahrt an Deck, die Mitreisenden tauschten sich weiter zu vielfältigen technischen und aktuellen Themen aus und für gekühlte Getränke sorgte der freundliche Schiffsservice.
Nach dem Anlegen und der Verabschiedung durch den Kapitän und seiner Crew wartete unser Bus bereits am Anleger zur Rückfahrt zur VDE Regio Aachen Geschäftsstelle.
Es war eine interessante und gelungene technische Exkursion, alles trotz Corona-Maßnahmen und -Einschränkungen; alles bei bestem Wetter, leckerem Essen, neuen technischen Einblicken und vielen Gesprächen!
Ein Reisebericht von Ralf Martens, Reiseleitung
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Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Herr Professor Jansen hat einen Termin zum Besuch des Taktischen Luftwaffengeschwaders "Boelcke" (Eurofighter) in Nörvenich am Dienstag, 28.04.2020, 09:30 Uhr, organisieren können.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei mir bis spätestens 06.04.2020 unter
eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder
Telefon 0241 451-323 oder
Fax 0241 451-224
an. Dazu benötige ich Ihr Geburtsdatum, Ihre Personalausweisnummer sowie Ihr Autokennzeichen.
Bitte geben Sie mir auch an, ob Sie am Mittagessen (5,15 €) teilnehmen.
Der Ausflug findet statt vorbehaltlich der politischen Situation und der daraus resultierenden Einsätze.
Da es sich bei unserem Verband um einen Einsatzverband handelt, muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass der Besuch - ggf. kurzfristig, auch ohne Angabe von Gründen, abgesagt werden kann.
Gedachter Verlauf:
09:30 Uhr Eintreffen Hauptwache Fliegerhorst Nörvenich
09:40 Uhr Begrüßung/Geschwadervortrag
10:40 Uhr Besichtigung Eurofighter/Fliegerhorst
Anschließend wenn möglich Besichtigung Flugbetrieb
11:40 Uhr Mittagessen
12:20Uhr Besichtigung militärhistorische Sammlung
Ca. 13:00 Uhr Verabschiedung
Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen begrenzt, die Anmeldung gilt nach Reihenfolge der Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
GABI PFAU
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VDE Regio Aachen e. V.
c/o Siemens AG
Neuenhofstraße 194
52078 Aachen
Tel. 0241 451 323
Fax 0241 451 224
mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bankverbindungen:
Sparkasse Aachen
BIC AACSDE33
IBAN DE61390500000006005920
Auch im nächsten Jahr wird der VDE-Regio Aachen eine Fachexkursion veranstalten. Die 11tägige Reise vom 22. März bis 1.April 2020 wird in den Oman und nach Dubai führen. In diesen 11 Tagen wollen wir die Gegensätzlichkeit der arabischen Halbinsel sehen und erleben.
Das richtige Märchen von tausend und einer Nacht ist im Oman zu finden. Alte Burgen, zerklüftete Berge, eine wilde Küste mit kilometerlangen Stränden und die Wadis-Flussbetten, die sich majestätisch durchs karge Gebirge fressen und so spektakuläre Schluchten bilden; dahinter: die Weite der Wahiba-Wüste. Das ist der faszinierende Oman.
Der Oman befindet sich auf der arabischen Halbinsel neben Dubai und Abu Dhabi und man könnte davon ausgehen, dass die drei sich ähnlich sind. Aber genau das Gegenteil ist der Fall, denn dieses Land glänzt nicht durch Glamour, sondern auf Grund seiner natürlichen und schroffen Schönheit.
Dubai vereint - wie kaum eine andere Stadt - Tradition und Moderne. Extreme Gegensätze wie zum einen die alten Gebäude und Märkte und zum anderen der neugebaute Teil mit seinen Tausenden super modernen Hochhäusern, den Prunkbauten, den Malls und der fahrerlosen Metrobahn. Wer genug vom städtischen Trubel hat, kann die Ruhe in der Wüste genießen.
Dubai fasziniert vor allem durch seine Vielfalt und das imposante Erscheinungsbild.
Zu den markantesten Wahrzeichen Dubais zählt das auffällige Segel des Burj Al Arab,
das wellenförmige Jumeirah Beach Hotel und die dreieckigen Spitzen der Jumeirah Emirates Towers. Darüber hinaus wurde in Dubai das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa, und das weltgrößte Einkaufszentrum, die Dubai Mall errichtet.
Für das Fachprogramm sind Führungen zum Thema Architektur und Technik der „Megabauten“ und zum Thema Smart City / Smart Building geplant.
Aber auch der Kontakt zu den Menschen und ihre Art zu leben soll nicht zu kurz kommen. So werden wir mit einer Dhau auf dem Dubai Creek kreuzen, die traditionellen Märkte besuchen und die einheimische Küche in einem „Windturm“ genießen.
gez. Karl-Heinz Paus
DUS - so wird der Flughafen Düsseldorf in Fachkreisen genannt. Wir durften DUS am 23.9.2019 aus einem komplett anderen Blickwinkel betrachten, als es sonst als Fluggast üblich wäre. Mit einem Bus haben wir zuerst das Vorfeld erkundet. Dabei wurden uns verschiedene Flugzeugtypen erklärt, aber auch deren Besonderheiten beim Be- und Entladen des Gepäcks. Auf dem Weg zu den Hangars, wo die Flugzeuge auch gewartet und repariert werden, wurden wir über Triebwerke aufgeklärt. Ein Höhepunkt war sicherlich, direkt neben der Landebahn einen startenden Airbus A380 zu beobachten - das größte Passagierflugzeug der Welt. Die Führung ging weiter zum Beginn der Start- und Landebahn, wo wir startenden Flugzeugen zuschauen konnten. Direkt über unsere Köpfe schwebten die landenden herein - ein ganz besonderes Erlebnis. Nach der Führung über Vorfeld und Start- und Landebahnen wurde es VDE gemäß technisch. Wir wurden über das Brandschutzmanagement des Flughafens aufgeklärt. Hier hat man aus den Fehlern gelernt, aufgrund dessen die Brandkatastrophe vom 11. April 1996 überhaupt erst möglich wurde. Heute kann man mit Stolz ein hervorragendes Brandschutzmanagement testieren.
Die nächste Fachexkursion des VDE Regio Aachen führt uns nach Dubai und in den Oman. Los geht es bereits am 22.03.2020.
Höhepunkte im Oman werden die Altstadt von Muscat mit der Sultan-Quaboos-Moschee, der Souk von Mutrah und der Al Alam Palast sein, das Wadi Tiwi, Nizwa, Barka und nicht zuletzt die Bait Al Na'aman Festung.
Die zweite Hälfte der Reise lässt uns Dubai mit seinem Konstrast aus Tradition und Moderne intensiv erleben.
Details zum Reiseprogramm können Sie unter der Emailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erfragen.
Der Anmeldeschluß ist der 18.10.2019.
VDE Regio Aachen e. V.
Neuenhofstraße 194
52078 Aachen
Tel. +49 241 450 90 151
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