Einladung 26. ITG-Fachtagung - Kommunikationskabelnetze
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Liebe Freunde im VDE Regio Aachen,
der Dreiländer Ingenieur Kontakt (DIK) lädt Sie ganz herzlich zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema:
Die Zukunft der nachhaltigen Energien in der Euregio Maas-Rhein
Die Vortragsveranstaltung findet am Samstag, den 16. November 2019 um 12.30 Uhr im Congres Center ‘t Kaar (Stationsstraat 126, Beek, Nederland) statt.
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Technologien für die Bereitstellung nachhaltiger Energie zu geben, die in Deutschland, Belgien und den Niederlanden heute zum Einsatz kommen und für die Zukunft geplant sind.
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für Samstag, den 16. November 2019 um 12.30 Uhr,
im Congres Center ‘t Kaar (Stationsstraat 126, Beek, Nederland)
Der Dreiländer Ingenieur Kontakt (DIK) lädt am 16. November 2019 zu einer Vortragsveranstaltung zum Thema:
Die Zukunft der nachhaltigen Energien in der Euregio Maas-Rhein
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Technologien für die Bereitstellung nachhaltiger Energie zu geben, die in Deutschland, Belgien und den Niederlanden heute zum Einsatz kommen und für die Zukunft geplant sind.
Um für dieses bedeutsame und viel diskutierte Thema eine gute Wissensbasis zu schaffen, konnten dazu aus den 4 Regionen kompetente Vortragende gewonnen werden.
Die Vorträge werden in Englischer Sprache gehalten.
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Am 14. November 2024 haben wir mit einer Gruppe von VDE-Mitgliedern und deren Begleitungen den NRW-Landtag in Düsseldorf besucht. Diese Initiative entstand durch berufliche Kontakte zur Aachener Landtagsabgeordneten Astrid Vogelheim.
Während unseres Besuchs fand zeitgleich eine Plenarsitzung statt. Neben unserer Gruppe wurden weitere 35 Gruppen äußerst professionell empfangen und durch einen fest zugeordneten Begleiter zu den einzelnen Stationen des Besuchsprogramms geführt. Zunächst gab es eine rund einstündige Informationsveranstaltung über die historische Entwicklung von NRW und seine Parteienlandschaft im Landtag. Das heute genutzte Landtagsgebäude steht seit 1988 auf dem aufgeschütteten Gelände des ehemaligen Düsseldorfer Industriehafens.
Im großen Plenarsaal konnten wir live eine Debatte verfolgen, unter anderem über einen von der AfD eingebrachten Antrag für ein Moratorium für den Ausbau von regenerativen Energieerzeugungsanlagen. Dieser Antrag wurde zwar von allen demokratischen Parteien abgelehnt, doch es war spannend mitzuerleben, wie neben den vorgetragenen Sachargumenten auch recht direkt und unverblümt Kritik an den Vorrednern und deren Ausführungen geübt wurde. Für tendenziell lösungsorientiert und strukturiert arbeitende Ingenieure war dies durchaus gewöhnungsbedürftig.
Nach dieser Lehrstunde über die demokratische Debattenkultur berichtete uns Frau Vogelheim sehr offen und ausführlich über ihre politische Laufbahn und ihre Arbeitsschwerpunkte als Landtagsabgeordnete. Mit ihrer Qualifikation als Diplom-Bauingenieurin mit Vertiefung in Siedlungswasserwirtschaft und ihrer gesammelten Berufserfahrung ist sie bestens vertraut mit den Themen Hochwasserschutz und Gewässerschutz sowie als Vorsitzende der Enquetekommission Wasser.
In dieser Diskussionsrunde sowie beim abschließenden Kaffee und Kuchen in der Kantine wurde sehr deutlich, dass das Amt einer Landtagsabgeordneten nicht einfach ein Job ist, sondern dass dieses politische Amt gelebt werden muss. Für die politischen Aktivitäten reicht eine normale 40-Stunden-Arbeitswoche nicht aus, und dieser Einsatz sollte von der gesamten Familie mitgetragen werden.
Alles in allem hat uns dieser Besuch vermittelt, wie auf Landesebene in einer Demokratie Politik funktioniert. Der Landtag bietet solche Informationsveranstaltungen an, und bei Interesse können wir gerne weitere Termine koordinieren.
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Am 11. September 2024 besuchte der VDE Regio Aachen die Aachener Sternwarte am Hangeweiher. Prof. Dr. Darius Mottaghy vom Fachbereich Energietechnik der FH Aachen führte die Gruppe fachkundig und anschaulich durch die Sternwarte und schaffte es, komplexe astronomische Zusammenhänge verständlich zu erklären. Die Aachener Sternwarte, eine historische Volkssternwarte, wird heute von der VHS betrieben und steht allen Bürgern offen. Sie ist fast 100 Jahre alt und wurde in den 1920er Jahren von der Stadt Aachen initiiert. Ursprünglich war ein größeres Planetarium geplant, doch aufgrund knapper Finanzen wurde eine abgespeckte Version realisiert. Ihre markante 6m-Kuppel macht sie eindeutig als Sternwarte erkennbar ist und befindet sich gegenüber dem Eingang des Freibades Hangeweiher.
Das Herzstück der Sternwarte bildet das original erhaltene Refraktor-Teleskop der Firma Carl Zeiss aus dem Jahr 1935 mit einer Öffnung von 20 cm und einer Brennweite von 3 m. Dieses Teleskop, das mit einem mechanischen Nachführsystem zur Kompensation der Erddrehung ausgestattet ist, eignet sich besonders für die Beobachtung des Mondes und der Planeten im Sonnensystem. Für die Beobachtung weit entfernter Galaxien ist es weniger geeignet, da die Lichtverschmutzung in Aachen dabei ebenfalls hinderlich ist. Das Teleskop hat eine bewegte Geschichte hinter sich:Es wurde im Zweiten Weltkrieg ins Aachener Rathaus ausgelagert, ist jedoch weitgehend im Originalzustand erhalten, ergänzt durch moderne Adapter für Fotokameras.
Leider konnte die Kuppel an diesem Abend aufgrund des Regens nicht geöffnet werden, sodass keine direkte Himmelsbeobachtung möglich war. Prof. Mottaghy präsentierte stattdessen zahlreiche astronomische Aufnahmen, von denen viele mit dem Aachener Teleskop entstanden sind. Die Großaufnahmen des Mondes und seiner Landschaften sowie beeindruckende Fotos der Planeten boten einen faszinierenden Einblick. Mehrere Aufnahmen zeigten Sonnenfinsternisse – ein besonders eindrucksvolles Phänomen. Zufällig erscheint der Mond am Himmel fast gleich groß wie die Sonne, was je nach Mondentfernung zu den besonderen ringförmigen Finsternissen führen kann. Die nächste in Europa sichtbare Sonnenfinsternis ist die totale Finsternis am 12. August 2026, die in Spanien zu sehen sein wird.
Es war ein hochinteressanter und kurzweiliger Abend. Wer den Besuch verpasst hat, kann die Sternwarte bei den regelmäßig stattfindenden Samstagsführungen besichtigen. Interessierte sind auch jederzeit bei den Treffen des Arbeitskreises Astronomie und bei Vorträgen willkommen. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Webseite: https://sternwarte-aachen.de (fh)
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Die Informationsfahrt 2024 führte die Mitglieder und Angehörigen des VDE Regio Aachen e.V. in die Stadt Köln und zum Tagebau Hambach.
Wir starteten pünktlich mit dem Bus am Samstagmorgen an der Geschäftsstelle des VDE Regio Aachen nach Köln. Bei noch frischem, aber sonnigen Wetter hatten wir, vor dem Start der technischen, geschichtlichen und kulinarischen Erlebnisse, Zeit über die Kölner Domplatte zu gehen und einen Blick auf den Dom zu werfen.
1. TimeRide
Gestartet sind wir dann beim TimeRide mit einer VR- (Virtual Reality) Zeitreise durch Köln. TimeRide bietet eine spannende Möglichkeit, die Geschichte Kölns auf eine neue Weise zu erleben.
Vor dem Eintritt in die virtuelle Realität erhielten wir eine Einführung zur historischen Zeitreise. Ein kurzer Film, im Stil der 20er-Jahre, informierte über die geschichtlichen Hintergründe der damaligen Zeit in Köln, danach gingen wir in das Geschäft der Hut- und Putzmacherin Tessa Riedschneider und konnten hier erleben, wie sie ihr Handwerk und ihr Leben um 1926 meisterte. Film und Hutmanufaktur waren großartig umgesetzt und wir fühlten uns, auch dank der in der damaligen Kleidung auftretenden Mitarbeiter, in diese Zeit zurückversetzt. Aus dem Hutgeschäft ging es in einen Straßenbahnwagen aus den 20er-Jahren, alle Plätze waren mit VR-Brillen ausgestattet, die virtuelle Reise durch Köln, mit dem virtuellen Straßenbahnfahrer Peter Hillrath, konnte beginnen. Wir fuhren dann, nahe der Realität, mit der alten Straßenbahn vom Alter Markt, am Kölner Dom vorbei bis zum gerade stattfindenden Rosenmontagsumzug am Heumarkt, es war Rosenmontag im Jahr 1926 und wir erlebten die Krönung der Tollität Adalbert I. zum Prinz Karneval. Tessa Riedschneider, Peter Hillrath und Adalbert I. lebten wirklich, in der Mitte der Gesellschaft, um 1926 in Köln.
Der Besuch bei TimeRide in Köln war ein faszinierendes Erlebnis für Geschichts-interessierte und Technikbegeisterte gleichermaßen. Die Kombination aus moderner VR-Technologie und historischer Bildung bietet eine einzigartige Möglichkeit, sich sowohl informativ als auch unterhaltsam mit der Geschichte Kölns auseinander-zusetzen.
2. Brauwelt Köln
Nach dem Time Ride ging es mit dem Bus über den Rhein zur Brauwelt, ein unter Denkmalschutz stehendes Brauereigebäude in Köln-Kalk. Seit 1830 werden Bierspezialitäten traditionell in offener Gärung unter Verwendung des hauseigenen Brunnenwassers gebraut, des Weiteren befindet sich hier die älteste Brennerei Kölns.
Wir starteten mit einem leckeren Mittagessen im Braukeller, wo wir uns über das gerade Erlebte austauschen konnten und die ersten Informationen zu den dort gebrauten Bieren erhielten und natürlich auch probierten, ob Sünner Kölsch, Mühlen Kölsch oder auch das „Klare-Tasting-Set“, aus der ebenfalls eigenen Brennerei konnten überzeugen.
Nach dem Mittagserlebnis starteten wir zur Führung durch die hauseigene Privatbrauerei und Brennerei. Hier wurde uns fachmännisch die faszinierende Kunst des Bierbrauens gezeigt. Bei einer Besichtigung konnten wir nicht nur mehr über die Geschichte des Kölsch-Bieres erfahren, sondern auch den Brauprozess hautnah nachvollziehen. Wir konnten die verschiedenen Schritte des Brauens kennenlernen, von der Auswahl der Zutaten bis hin zur Abfüllung, alles im Produktionsgebäude der Gebrüder Sünner. Im Anschluss wechselten wir in die Brennerei, hier werden ausschließlich Rohstoffe aus Köln verarbeitet und es wird der notwendige Alkohol selbst hergestellt. Der Besuch der Brauwelt war technisch und kulinarisch beeindruckend, mit sehr vielen Informationen, Hintergründen und Details zur Herstellung der leckeren und nachhaltig hergestellten Biere und Brände.
3. Forum :terra nova
Auf der Rückfahrt Richtung Aachen, stoppten wir am Tagebau Hambach und genossen das warme und sonnige Wetter, bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse des Restaurants: terra nova. Immer wieder beeindruckend ist der Blick in den Tagebau der RWE in Hambach. Hier konnten wir gemeinsam die Erlebnisse, dieses informativen und sehr angenehmen Tages noch einmal Revue passieren lassen und uns im Anschluss auf den Weg zurück zur VDE Regio Aachen Geschäftsstelle machen.
Die Teilnehmer hatten eine technisch und geschichtlich interessante Exkursion, bei super Wetter, leckerem Essen und Getränken.
Ich danke allen die mitgeholfen haben, die VDE-Infofahrt 2024 zu organisieren und natürlich auch dem Busunternehmen Siepen, der uns im 5 Sterne Bus sicher, freundlich und pünktlich über den Tag chauffiert hat!
Alles Gute bleiben Sie dem VDE Aachen treu und aktiv!
Bis zur VDE REGIO Aachen Infofahrt 2025
Ralf Martens, Reiseleitung
Fotos:
..auf dem Weg zum TimeRide-Event
Menschen unserer Zeit: Hutmacherei, Tessa Riedschneider (geb. 1892)
Straßenbahn 1926 – Virtual Reality Fahrt mittels VR-Technik
Brauwelt - Brauhaus SÜNER Kölsch
Brauwelt - Braukeller SÜNER Kölsch Eingang
Brauwelt – Mittag im Braukeller SÜNER Kölsch
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Am 30.08.2024 konnten 25 Mitglieder und Angehörige des VDE Bezirksvereins Regio Aachen den Tagebau Hambach und die Rekultivierungsfläche „Sophienhöhe“ unter Führung von Dr. Mannel besichtigen.
In einem Einführungsvortrag gab Dr. Mannel einen Überblick über die Bruttostromerzeugung in Deutschland mit abnehmender Bedeutung der Braunkohle im Strom-Mix von ursprünglich 27% auf nunmehr 16% bei gleichzeitig wachsendem Anteil der erneuerbaren Stromerzeugung. Weiterhin wurde eine Übersicht über die Geologie der Braunkohlenlagerstätte gegeben und das Prinzip des Braunkohlenabbaus im Tagebau erklärt. Ergänzt wurden die Informationen um Angaben zur Größe des Tagebaus, der Rekultivierungsfläche und der Abbaufläche sowie zu Fördermengen, Belegschaft und Anzahl der Fördergeräte.
Erläutert wurde die aus dem KVBG (Kohleverstromungsbeendigungsgesetz) von 2020 sich ergebende neue Braunkohlenabbau-Planungsgrundlage, die grundlegende Veränderungen hinsichtlich Abbaufläche und kompletter Neugestaltung bzw. Umstellung des Tagebaus sowie der Rekultivierung bei komplexerer Betriebsführung erfordert.
Kurz ging Dr. Mannel im Einführungsvortrag auf die Highlights der Rekultivierung und des Artenschutzes sowie auf den schwerwiegenden Eingriff der notwendigen Umsiedlungen ein.
Nach einer Sicherheitsinformation mit den erforderlichen Verhaltensregeln wurde das geländegängige Personentransportfahrzeug bestiegen, um sich den Braunkohlen-Tagebau und die Rekultivierung in der Realität vor Ort anzusehen. Der Stopp an einem Aussichtspunkt innerhalb des Tagebaus gab einen sehr guten Überblick über den Tagebau mit seinen beeindruckenden Dimensionen. Dr. Mannel beschrieb die Abbau-Führung mit den Baggern auf den Gewinnungssohlen auf der einen Seite des Tagebaus und der Verkippung des Abraums mit Absetzern auf der anderen Seite. Verbunden sind die Gewinnungs-Bagger und Verkippungs-Absetzer über 3m breite und 7,5 m/s schnelle Bandanlagen; über einen Bandsammelpunkt mit verschiebbarem Material-Abwurf kann jede Gewinnungs- mit jeder Verkippungs-Bandanlage sowie dem Kohlebunker verbunden werden. Weiterhin wurden die Stromversorgungs-Infrastruktur auf der 30 kV-Spannungsebene und die Antriebskonzepte der Band-Antriebsstationen erklärt.
Anschließend ging es tiefer in den Tagebau zu einem der größten Braunkohlenbagger der Welt, dem Bagger 292. Hier ging Dr. Mannel auf die Funktionsweise des Baggers ein, unterlegt mit beeindruckenden technischen Daten und Zahlen zur Größe, zum Gewicht sowie zur Antriebs- und Förderleistung. Die Teilnehmer konnten sich vor Ort ein Bild von der Arbeitsweise des Baggers machen. Auf dem Kohle-Flöz von den Teilnehmern gesammelte Holzstücke zeugen von der Jahrmillionen zurückliegenden Entstehungsgeschichte der Braunkohle.
Weiter führte die Besichtigung dann auf die Sophienhöhe. Diese Höhe entstand als Abraum-Kippe in den 80-er Jahren, als der auf „grüner Wiese“ entstandene Tagebau den ersten Bodenaushub deponieren musste, um an das tief in der Erde liegende Braunkohlen-Flöz zu gelangen. Erweitert wurde die Sophienhöhe in der Folge um die Rekultivierung der durch den Bergbau in Anspruch genommenen landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich genutzten Flächen.
Auf der Fahrt durch die Rekultivierung gab Dr. Mannel viele Informationen zur „Umsiedlung“ von Flora und Fauna, angefangen bei den Mikroorganismen im Boden bis hin zu den Fledermäusen. Ziel ist die Schaffung von größtmöglicher Artenvielfalt in Flora und Fauna als Naherholungs-Fläche für die Bevölkerung. 1.500 ha wurden modelliert mit Flächen und Hügeln, Biotopen, 120 km Wanderwegen, Spielplätzen, Rodelbahnen, etwa 3.000 Tier- und Pflanzenarten (davon ca. 200 auf der Roten Liste) und ca. 10 Mio. gepflanzten Bäumen.
Auf der“ Goldenen Aue“ der Sophienhöhe konnte eine Herde von Konik-Pferden beobachtet werden. Im Sinne der Biodiversitäts-Strategie von RWE wird die Beweidung mit dieser robusten Ponyrasse als gemeinsames Pilotprojekt von RWE mit einer niederländischen Organisation durchgeführt, die Erfahrung mit Beweidungsprojekten hat.
Mit einem kurzen Stopp am Insel-See, der Vorbeifahrt an der großen Streuobstwiese und am Kreuzweg, der sich in der Pflege der Hambacher Kommunion-Kinder befindet, endete die Besichtigung des Tagebau Hambach und der Rekultivierung auf der Sophienhöhe.
Großes Interesse besteht nun bei vielen Teilnehmern der Besichtigungsfahrt, die Sophienhöhe wandernd noch einmal „auf eigene Faust“ zu erkunden. Hierzu stellt RWE informative Seiten Rekultivierungsangebote & Besichtigungsmöglichkeiten | RWE erleben und die herunterladbare App „RWE erleben“ mit Wanderkarten und vielem mehr zur Verfügung.
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Erlebnisreicher Familiennachmittag in der Eifel
Der nunmehr zweite Familiennachmittag des VDE Regio Aachen führte in die Eifel, genauer gesagt zum Wasserwerk Perlenbach, zur Perlenbachtalsperre und zur „Alten Molkerei“ nach Höfen.
Einige von uns erinnern sich sicher noch an die ersten Märztage im Jahr 2024, als eine Gewitterfront mit starkem Niederschlag über Nordrhein-Westfalen zog. Nur einen Tag später konnten wir unseren Familiennachmittag bei inzwischen regenfreiem Wetter starten. Aber von Anfang an:
Am Nachmittag des 3. Mai besuchten wir zunächst das Wasserwerk Perlenbach mit dem Ziel, unsere Jugend für das Thema Wasseraufbereitung und Nachhaltigkeit zu interessieren – frei nach dem Motto „Trinkwasser aus dem Wasserhahn ist nicht selbstverständlich“. Unter fachkundiger Führung von Herrn Elmar Hackling, Abteilungsleiter Wassergewinnung und Aufbereitung, wurde die Trinkwasseraufbereitung, jugend- aber auch ingenieurgerecht erklärt. So wurde allen Teilnehmern bewusst, welch hoher Aufwand zwischen der Rohwasserentnahme und dem fertigen Trinkwasser liegt.
Startpunkt der Führung war die Entnahmestelle unter der Perlenbachtalsperre, die durch einen Zugangsschacht durch die Staumauer begehbar ist. Hier wird das Rohwasser in ca. 12 Meter Tiefe aus dem Stausee entnommen. Zwei ca. 30 cm dicke Rohre können bis zu 700 m³/h der Aufbereitung zuführen. In einer ersten Aufbereitungsstufe, der Primärflockung, werden dem Rohwasser Kalkmilch zugegeben und in zwei Reaktionsbecken geführt. Hier steigt der ph-Wert stark an, so dass Mangan oxidieren und anschließend filtriert werden kann. Kalkmilch erhöht die Härte des ansonsten sehr weichen Wassers aus der Talsperre. Anschließend zugefügtes Kohlendioxid reduziert den ph-Wert wieder. In den nachfolgenden sechs Flockungsanlagen wird unter Zugabe von Eisen-III-Chlorid die Trübstoffe im Wasser geflockt, also filtrierbar gemacht. Wiederum sechs offene Mehrschichtfilter entfernen nun die Flockung und somit die Trübstoffe. Eine nachfolgende UV-Behandlungsanlage tötet eventuell noch vorhandene Keime ab. Dieses sogenannte Zwischenfiltrat wird nun einer zweiten Aufbereitungsstufe, der Sekundärflockung, zugeführt.
Diese zweite Aufbereitungsstufe besteht aus zwei parallel genutzten Filteranlagen: Die erste Filteranlage stammt aus dem Jahr 1956, eine weitere Filteranlage stammt aus dem Jahr 1973. Beide Aufbereitungsstufen arbeiten zwar nach den gleichen, aber dennoch nach mechanisch unterschiedlich aufgebauten Prinzipien. Die ältere arbeitet mit Filtern in offener, die neuere mit Filtern in geschlossener Bauweise.
Beide Filteranlagen benutzen als Flockungsmittel Aluminiumsulfat, welches mit dem Zwischenfiltrat jeweils in eine Reaktionskammer geführt wird. Quarzsandfilter entfernen wiederum die Flocken und sorgen nun für klares Wasser. Ein weiterer Filter aus halbgebranntem Dolomit entfernt Kohlendioxid und sorgt für die richtige Wasserhärte und ph-Wert. In einem letzten Schritt wird das Wasser mit Chlor desinfiziert und in den riesigen 380 m³ großen Reinwasserbehälter gepumpt, bevor es zum Endverbraucher geht.
Ausgehend vom Wasserwerk Perlenbach führte uns ein kurzer Spaziergang – vorbei am Haus des ehemaligen Stauseewärters zur Staumauer der Perlenbachtalsperre. Hier genossen wir die schöne Aussicht auf den Stausee, an dessen Ufer auch der Wanderweg nach Monschau-Höfen startet. Unser Ziel: die „Alte Molkerei“, wo regionale Spezialitäten wie das Monschauer Senfrahmschnitzel für unser leibliches Wohl sorgten.
Auf dem Weg dorthin gab es noch eine Überraschung. Obwohl ein Vorstandsmitglied einige Tage zuvor den Weg auf Begehbarkeit geprüft hatte, hat sich durch die starken Niederschläge des Vortags ein Bach auf dem Wanderweg gebildet, der erst einmal überwunden werden musste. Mit vereinten Kräften meisterten wir auch dieses Hindernis und erreichten schließlich die Alte Molkerei in Höfen ohne weitere Zwischenfälle.
Auch der zweite Familiennachmittag war ein voller Erfolg und fand großen Anklang bei unseren Mitgliedern und ihren Familien. Ein dritter Familiennachmittag für das Jahr 2025 ist bereits in Planung.
Quelle: Trinkwasseraufbereitung | Wasserwerk Perlenbach https://www.wasserwerk-perlenbach.de/wasserversorgung/wasseraufbereitung/trinkwasseraufbereitung/
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Dieser Besuch war etwas besonderes, und ein erster Schritt in die Zukunft des VDE Regio Aachen. An diesem Tag wurde den Mitgliedern sowie deren Familie ein Tag geboten, der nicht so schnell vergessen wird.
Zu Beginn trafen sich alle im „Eduard“, dem am Energeticon anliegenden Restaurant, und begrüßten sich. Die Stimmung war gut, dass Personal freundlich und das Etablissement sehr schön im industriellen Stil gestaltet.
Vor der Führung durch das Energeticon konnten die Teilnehmer - fast 60 Personen - im Eduard eine Erfrischung geniessen und sich austauschen.
In drei Gruppen aufgeteilt startete die Besichtigung des Eduards in Begleitung dreier erfahrener Führer.
Die Führung erstreckte sich über anderthalb Stunden und war sehr aufschlussreich, interessant und vor allem sehr interaktiv. Besonders um die anwesenden Kinder gaben sich die Tour-Guides besonders viel Mühe, um alles verständlich zu erklären.
Zu Beginn gab es einen Einblick über den Urknall, über die Entstehung des Universums, dem Leben auf der Erde sowie die Entstehung der Energiequellen und -ressourcen die wir tagtäglich nutzen. Danach wurde ins Bergwerk "eingefahren". Ein Aufzug vermittelte das Gefühl mehrere hundert Meter hinabgestiegen zu sein, obwohl es in Wirklichkeit "nur" einige Meter tiefer ging. Hie lag der große Fokus auf das ehemalige Steinkohlenbergwerk, dem Leben der Arbeiter, die Arbeitswelt Untertage sowie dem Kohleabbau-Prozess.
All dies wurde zu einem ereignisreichen Tag für Groß und Klein. Besonders die Kleinen kamen an den vielen Stationen, wo es etwas zu entdecken und natürlich auch zu spielen gab, voll auf ihre Kosten.
Gegen 17 Uhr war dann die Führung vorbei und alle trafen sich wieder im „Eduard“.
Die Stimmung war großartig und die Freude auf das Buffet, welches eine gute Variation und Möglichkeiten für jedermann bat, groß.
Abschließend kann man sagen, dass dieser Tag ein schöner Tag für alle anwesenden war und definitiv Lust auf mehr gemacht hat.
Wir sind uns sicher, dieser erste Familientag des VDE Regio Aachen wird nicht der letzte gewesen sein!
Dies war der Besuch beim Energeticon in Alsdorf.
(Patrick Döhm)
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08:00 Uhr: Abfahrt ab Aachen nach Spa Francorchamps
09:30 Uhr: Start / Treffen der Guide’s für die Führung und danach etwas Zeit zum „freien gucken“
12:00 Uhr: Mittagessen im Restaurant Francorchamps 14:15 Uhr: Abfahrt zum Museum der Spa-Francorchamps Rennstrecke in Stavelot
16:45 Uhr: Kaffee und Kuchen im Café der Museen https://www.abbayedestavelot.be
18:15 Uhr: Abfahrt Richtung Siemens NL Aachen
19:15 Uhr: Ankunft und Ende der Infofahrt
30 € pro Person, 15€ für Kinder bis 12 Jahre
Sparkasse Aachen, IBAN DE61 3905 0000 0006 0059 20
Bis spätestens 5. September 2022 per E-Mail an
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Die Informationsfahrt führte die VDE-Aachen Mitglieder und ihre Angehörigen dieses mal auf Wasser!
Im Mittelpunkt stand eine Bootstour auf der Maas an Board der „Maasvallei“ nach Belgien.
Zum Start ging es, nach Prüfung und Dokumentation der Corona 3G-Regeln - mit dem Bus ab unserer VDE-Geschäftsstelle nach Maastricht. Unser freundlicher und erfahrener Buskapitän „Eberhard“ führte uns zielsicher direkt in die City zum Anleger der Rederei Stiphout!
Es war genügend Zeit für einen Kaffee in der schönen Maastrichter City, dann ging es pünktlich an Board der Maasvallei. Das Schiff mit ca. 225 Innenplätzen und ca. 100 Außenplätzen stand den Teilnehmern exklusiv zur Verfügung, die Informationen über die Reiseroute kamen direkt vom Kapitän. Bei warmem Wetter und Sonnenschein konnten die ersten Erfrischungen an Deck der Maasvallei serviert werden.
Nach der Fahrt durch die Hauptschleuse von Temaaien ging es in den Albertkanal Richtung Vroenhoven.
An der Brücke von Vroenhoven wurde angelegt und es ging zum Mittagessen in die Brasserie „on der de brug“. Nach dem leckeren Essen wurde das interaktive Museum und Besucherzentrum „Brug van Vroenhoven“ besichtigt, hier konnte sich die VDE-Aachen-Gruppe über die technischen Herausforderungen, den Bau des Albertkanals (1930 bis 1939), des Weiteren über die Welt der Kanäle und der Binnenschifffahrt und auch über die Schrecken des Zweiten Weltkrieges rund um die Brücke von Vroenhoven informieren.
Das Schiff wartete dann wieder am Anleger für die Rückfahrt Richtung Schleuse Temaaien, hier konnte der Schleusenvorgang dann noch einmal beobachtet werden.
Bei herrlichem Spätsommerwetter genossen alle die Rückfahrt an Deck, die Mitreisenden tauschten sich weiter zu vielfältigen technischen und aktuellen Themen aus und für gekühlte Getränke sorgte der freundliche Schiffsservice.
Nach dem Anlegen und der Verabschiedung durch den Kapitän und seiner Crew wartete unser Bus bereits am Anleger zur Rückfahrt zur VDE Regio Aachen Geschäftsstelle.
Es war eine interessante und gelungene technische Exkursion, alles trotz Corona-Maßnahmen und -Einschränkungen; alles bei bestem Wetter, leckerem Essen, neuen technischen Einblicken und vielen Gesprächen!
Ein Reisebericht von Ralf Martens, Reiseleitung
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Sehr geehrte Damen und Herren,
unser Herr Professor Jansen hat einen Termin zum Besuch des Taktischen Luftwaffengeschwaders "Boelcke" (Eurofighter) in Nörvenich am Dienstag, 28.04.2020, 09:30 Uhr, organisieren können.
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei mir bis spätestens 06.04.2020 unter
eMail:
Telefon 0241 451-323 oder
Fax 0241 451-224
an. Dazu benötige ich Ihr Geburtsdatum, Ihre Personalausweisnummer sowie Ihr Autokennzeichen.
Bitte geben Sie mir auch an, ob Sie am Mittagessen (5,15 €) teilnehmen.
Der Ausflug findet statt vorbehaltlich der politischen Situation und der daraus resultierenden Einsätze.
Da es sich bei unserem Verband um einen Einsatzverband handelt, muss ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass der Besuch - ggf. kurzfristig, auch ohne Angabe von Gründen, abgesagt werden kann.
Gedachter Verlauf:
09:30 Uhr Eintreffen Hauptwache Fliegerhorst Nörvenich
09:40 Uhr Begrüßung/Geschwadervortrag
10:40 Uhr Besichtigung Eurofighter/Fliegerhorst
Anschließend wenn möglich Besichtigung Flugbetrieb
11:40 Uhr Mittagessen
12:20Uhr Besichtigung militärhistorische Sammlung
Ca. 13:00 Uhr Verabschiedung
Die Teilnehmerzahl ist auf 45 Personen begrenzt, die Anmeldung gilt nach Reihenfolge der Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
GABI PFAU
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VDE Regio Aachen e. V.
c/o Siemens AG
Neuenhofstraße 194
52078 Aachen
Tel. 0241 451 323
Fax 0241 451 224
mailto:
Bankverbindungen:
Sparkasse Aachen
BIC AACSDE33
IBAN DE61390500000006005920
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Auch im nächsten Jahr wird der VDE-Regio Aachen eine Fachexkursion veranstalten. Die 11tägige Reise vom 22. März bis 1.April 2020 wird in den Oman und nach Dubai führen. In diesen 11 Tagen wollen wir die Gegensätzlichkeit der arabischen Halbinsel sehen und erleben.
Das richtige Märchen von tausend und einer Nacht ist im Oman zu finden. Alte Burgen, zerklüftete Berge, eine wilde Küste mit kilometerlangen Stränden und die Wadis-Flussbetten, die sich majestätisch durchs karge Gebirge fressen und so spektakuläre Schluchten bilden; dahinter: die Weite der Wahiba-Wüste. Das ist der faszinierende Oman.
Der Oman befindet sich auf der arabischen Halbinsel neben Dubai und Abu Dhabi und man könnte davon ausgehen, dass die drei sich ähnlich sind. Aber genau das Gegenteil ist der Fall, denn dieses Land glänzt nicht durch Glamour, sondern auf Grund seiner natürlichen und schroffen Schönheit.
Dubai vereint - wie kaum eine andere Stadt - Tradition und Moderne. Extreme Gegensätze wie zum einen die alten Gebäude und Märkte und zum anderen der neugebaute Teil mit seinen Tausenden super modernen Hochhäusern, den Prunkbauten, den Malls und der fahrerlosen Metrobahn. Wer genug vom städtischen Trubel hat, kann die Ruhe in der Wüste genießen.
Dubai fasziniert vor allem durch seine Vielfalt und das imposante Erscheinungsbild.
Zu den markantesten Wahrzeichen Dubais zählt das auffällige Segel des Burj Al Arab,
das wellenförmige Jumeirah Beach Hotel und die dreieckigen Spitzen der Jumeirah Emirates Towers. Darüber hinaus wurde in Dubai das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa, und das weltgrößte Einkaufszentrum, die Dubai Mall errichtet.
Für das Fachprogramm sind Führungen zum Thema Architektur und Technik der „Megabauten“ und zum Thema Smart City / Smart Building geplant.
Aber auch der Kontakt zu den Menschen und ihre Art zu leben soll nicht zu kurz kommen. So werden wir mit einer Dhau auf dem Dubai Creek kreuzen, die traditionellen Märkte besuchen und die einheimische Küche in einem „Windturm“ genießen.
gez. Karl-Heinz Paus
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DUS - so wird der Flughafen Düsseldorf in Fachkreisen genannt. Wir durften DUS am 23.9.2019 aus einem komplett anderen Blickwinkel betrachten, als es sonst als Fluggast üblich wäre. Mit einem Bus haben wir zuerst das Vorfeld erkundet. Dabei wurden uns verschiedene Flugzeugtypen erklärt, aber auch deren Besonderheiten beim Be- und Entladen des Gepäcks. Auf dem Weg zu den Hangars, wo die Flugzeuge auch gewartet und repariert werden, wurden wir über Triebwerke aufgeklärt. Ein Höhepunkt war sicherlich, direkt neben der Landebahn einen startenden Airbus A380 zu beobachten - das größte Passagierflugzeug der Welt. Die Führung ging weiter zum Beginn der Start- und Landebahn, wo wir startenden Flugzeugen zuschauen konnten. Direkt über unsere Köpfe schwebten die landenden herein - ein ganz besonderes Erlebnis. Nach der Führung über Vorfeld und Start- und Landebahnen wurde es VDE gemäß technisch. Wir wurden über das Brandschutzmanagement des Flughafens aufgeklärt. Hier hat man aus den Fehlern gelernt, aufgrund dessen die Brandkatastrophe vom 11. April 1996 überhaupt erst möglich wurde. Heute kann man mit Stolz ein hervorragendes Brandschutzmanagement testieren.
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Die nächste Fachexkursion des VDE Regio Aachen führt uns nach Dubai und in den Oman. Los geht es bereits am 22.03.2020.
Höhepunkte im Oman werden die Altstadt von Muscat mit der Sultan-Quaboos-Moschee, der Souk von Mutrah und der Al Alam Palast sein, das Wadi Tiwi, Nizwa, Barka und nicht zuletzt die Bait Al Na'aman Festung.
Die zweite Hälfte der Reise lässt uns Dubai mit seinem Konstrast aus Tradition und Moderne intensiv erleben.
Details zum Reiseprogramm können Sie unter der Emailadresse
Der Anmeldeschluß ist der 18.10.2019.
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Programm zur Mitgliederversammlung des VDE Regio Aachen e.V.
Freitag, 31. Januar 2020
Digital Church, Jülicher Straße 72, 52070 Aachen
17.30 Uhr Empfang mit Posterausstellung
18.00 Uhr Mitgliederversammlung (Bitte beachten Sie die Posterausstellung, da sie Teil des Tätigkeitsberichtes für 2019 ist)
19.15 Uhr Festvortrag
Prof. Dr.-Ing. Ingo Elsen beschäftigt sich an der Fachhochschule Aachen mit dem Thema Künstliche Intelligenz. Er hält dieses Jahr den Festvortrag „KI im Alltag – heute und (vielleicht) morgen" Prof. Ingo Elsen, Fachhochschule Aachen, Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik – Big Data
20.00 Uhr Get Together mit Posterausstellung und Imbiß
Tagesordnung der Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2019
TOP 1 Begrüßung
TOP 2 Ehrungen und Verleihung des Aachener VDE-Preises
TOP 3 Bericht des Vorstands und der Jungmitglieder
(Bitte beachten Sie dazu auch die Posterausstellung)
TOP 4 Jahresabschluss 2019 und Haushaltsplan 2020
TOP 5 Kassenprüfung und Entlastung des Vorstands
TOP 6 Wahl des Vorstands und der Kassenprüfer
TOP 7 Verschiedenes
VDE Regio Aachen e. V.
Neuenhofstraße 194
52078 Aachen
Tel. +49 241 450 90 151
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