Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Rudolf Roß im Interview

Über seine Erfahrung als Führungsposition, die Entwicklung des VDE und eine e-diale Zukunft sprach Sabrina Münter, Werksstudentin des VDE mit Dipl.-Ing. Rudolf Roß, dem Vorstandsvorsitzenden des VDE Regio Aachen und Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft WAG der STAWG.

Herr Roß, können Sie mir etwas über Ihre berufliche Laufbahn und Ihre aktuelle Position erzählen?

Rudolf Roß: „Ja, ich bin seit 1990 bei der STAWAG angestellt. Dort bin ich eher durch Zufall gelandet und dann geblieben. Ursprünglich habe ich bei der Stromversorgung angefangen.  Bis Ende 2017 habe ich den operativen technischen Betrieb geleitet, bin aber dann bei der Fusion der Netzgesellschaften nicht mehr mitgegangen, sondern habe mich einer anderen Aufgabe gewidmet. Jetzt bin ich als Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft WAG der STAWG für administrative Aufgaben zuständig. Innerhalb der STAWAG ist das nun meine dritte Position als Geschäftsführer.“

 Als Bereichsleiter sammelt man sicherlich einiges an Erfahrung. Welche Station Ihres Werdegangs hat Sie fachlich oder persönlich am meisten geprägt?

Rudolf Roß: „Ich möchte es einfach mal so sagen, wenn ich es nochmal machen könnte, würde ich es wieder so tun. Ich denke die prägendste Erfahrung war aber mein Einstieg von der Uni in die Praxis. Früher nannten wir das den Praxisschock. Ein direkter Schock war das natürlich nicht, aber es entsteht eben eine gewisse Erwartung, wenn man vollgepackt mit Theorie die Uni verlässt.“ Er erinnert sich wie er damals mit seinem roten Audi A80 zu Inbetriebnahmen fuhr und für ihn erstmal kein Schlagbaum hoch ging: „Das reale Leben fängt einen relativ schnell wieder ein. Das war eine ganz heilsame Erfahrung. Trotzdem war sie gut, ich konnte viele Menschen, Anlagen und Betriebe kennenlernen.

Sehr schön war außerdem damals als Bereichsleiter für den Netzservice bei der STAWAG zu sehen wie die von uns weitergebildeten jungen Männer und Frauen schnell in Verantwortung gerutscht sind. Kabel und Rohr sind nicht das wichtigste Asset, das wichtigste sind die Menschen mit ihrem Knowhow. Mit jungen und motivierten Menschen zusammenzuarbeiten und sie auf ihrem Werdegang zu begleiten hat mir unglaublich viel Spaß gemacht.“

War für Sie dann schon als Kind und Jugendlicher klar, einmal im technischen Bereich zu arbeiten?

Rudolf Roß: „Unsere ganze Familie hatte schon seit Urgroßvaters Zeiten elektrotechnische Wurzeln. Ich habe als Kind und Jugendlicher auch rumgebastelt und gelötet. Mit Mathe und Physik im Leistungskurs bin ich dann an der RWTH in Elektrotechnik gelandet. Da ich mich aber schon immer für Leistungselektronik und höhere Ströme und Spannungen interessierte, habe ich mich dann in Energietechnik vertieft. In meiner weiteren Laufbahn hat sich manches einfach so ergeben, ohne großen Masterplan. Wenn man sich engagiert in dem was man macht wird man wahrgenommen. So haben sich mir viele Möglichkeiten dann einfach eröffnet.“

Auch in Ihrem Bereich ist das Thema Digitalisierung im Rahmen der Industrie 4.0 sicherlich ein relevantes Thema. Da würde mich interessieren, wo Sie für Ihren Bereich Potenziale und Angriffspunkte sehen und was der aktuelle Stand ist?

Rudolf Roß: „Hier sollte man Strom und Wasser voneinander trennen. Strom werden wir in Zukunft durch die dezentrale Einspeisung nur noch dann richtig steuern können, wenn wir quasi digital modellierte Zwillinge haben, um Netzzustände zu kontrollieren. Der Kontext der Verteilnetzsysteme im Zuge der e-Mobilität zeigt, dass sich hier nicht die Frage stellt, ob, oder ob nicht. Ohne Digitalisierung werden wir das nicht hinbekommen.

Wasser ist traditionell durch die Gebundenheit an die Rohrleitung eher kompliziert zu transformieren. Umgesetzt ist hier zwar auch schon einiges in der Planung und dem Controlling der Geschäftsprozesse, allerdings sind wir hier dem Stromnetz noch um einiges unterlegen.“

Natürlich würde ich mit Ihnen gerne über den VDE sprechen. Fangen wir einfach mal ganz vorne an: Wie haben Sie denn ursprünglich Ihren Weg zum VDE gefunden?

Rudolf Roß: „Das hat einfach als Student angefangen, als ein Kommilitone mich fragte: „Hast du nicht auch Lust?“ Der VDE hat viele Exkursionen angeboten, auch zu Unternehmen, die nicht unbedingt etwas mit Elektrotechnik zu tun haben. Das hat mich gereizt.“ 

Nun ist natürlich einige Zeit vergangen und Sie sind mittlerweile seit zwei Jahren Vorstandsvorsitzender. Was gefällt Ihnen an dieser Aufgabe?

Rudolf Roß: „Spaß macht mir, im Team mit den anderen Kollegen die Geschicke des Vereins in die Hand zu nehmen und aktiv an der Entwicklung des Vereins beteiligt zu sein. Alleine kann man das nicht, das geht nur im guten Team und ich freue mich, dass ich Kollegen habe, die motivieren und uns alle positiv mitziehen.“

Gibt es einen besonderen Moment, den Sie mit dem VDE verbinden?

Rudolf Roß: „Mir fallen da einige Momente ein, aber allgemein habe ich vor allem Spaß an den Exkursionen die sich nicht nur um Elektrotechnik drehen. Wir waren zum Beispiel mal auf einer Rennstrecke oder dem Flughafen Düsseldorf. Interessant wird’s immer dann, wenn man den Kontext der Elektrotechnik auch mit dem beruflichen Alltag reflektieren kann.“

Mit 36.000 Mitgliedern ist der VDE einer der großen technisch-wissenschaftlichen Verbände Europas. Welchen Mehrwert bietet dieser Verein vor allem den jüngeren Mitgliedern?

Rudolf Roß: „Naja, vor allem bei den jüngeren Mitgliedern ist das Bild der Community ein Anreiz. Da bin ich mir tatsächlich noch nicht so sicher, ob wir den Wandel komplett vollzogen haben. Was aber immer schön ist, ist, wenn man sich mit gleichgesinnten unterhalten kann, sprich fachlicher Austausch. Außerdem schätze ich auch den Austausch innerhalb der Generationen. Ich glaube wir konnten die Distanz von alt und jung abbauen, sodass auch ein weniger verkrampfter Austausch möglich ist. Das ist schön, schließlich sind wir alle nur Menschen.“

Dann ist das Community Modell also ein Wandel, der sicherlich auch durch die Digitalisierung kommt. Sehe Sie außerdem noch Chancen für den VDE im Zuge der digitalen Transformation?

Rudolf Roß: „In der Pandemie sind wir natürlich froh, dass wir die Digitalisierung nutzen können.

Veranstaltungen, die wir sonst nur in Präsenz durchgeführt haben, sind auch in digitaler Form zugänglich. Natürlich ist das für viele praktischer. Auch Hybrid Veranstaltungen können dann in Zukunft eine Möglichkeit sein. Das finde ich sehr positiv. So können Leute auch einfach mal spontan reinschauen und schauen, ob das was für sie ist.“

Die Pandemie war auch für viele Projekte des VDEs eine Barriere, das ist natürlich schade. Deswegen würde ich gerne mit etwas Positivem schließen: Können Sie uns zum Schluss noch einen Ausblick auf die Pläne nach der Pandemie geben?

Rudolf Roß: „Wir haben schon einiges an Events in der Pipeline. Ein jüngeres Mitglied kam auf mich zu und meinte „Lass uns doch mal ein Sommerfest machen“. Das finde ich eine super Idee. Ich glaube das ist ein Event, auf das wir uns freuen können.“

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Baujahr 2021: Nachhaltige Mobilitätssysteme & Elektrofahrzeuge made in Aachen

Attraktive und besonders langlebige Elektrofahrzeuge produzieren - das war der Gründungsgedanke des Automobil Startups Next.e.GO Mobile SE.
Anfang des Jahres 2021 konnte das Unternehmen die im Jahr zuvor angemeldete Insolvenz erfolgreich abwenden und die Produktion erneut aufnehmen.

Das Automobil Startup e.GO wurde 2015 auf dem RWTH Aachen Campus gegründet. Unter dem Namen Next.e.GO Mobile SE schloss das Unternehmen erfolgreich eine Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von über 30 Millionen Euro ab. Damit konnte die  Produktion des 2019 am Markt eingeführten Viersitzers e.GO Life  Anfang Juli 2021 wieder aufgenommen und der Fortbestand des Unternehmens gesichert werden. Die ersten Modelle sollen bereits wieder ab August 2021 ausgeliefert werden und sind Teil einer zunächst limitierten Sonderedition e.GO Life Next. Mit bis zu 57 kW Motorleistung und einer Batterie mit 21,5 kWh Energieinhalt sind nach WLTP 132 km weite Distanzen möglich. Rund sechs Stunden dauert das komplette Aufladen der Batterie an einer Wallbox, an der Haushaltssteckdose sind es knapp unter zehn.

Die Fertigung des Herstellers basiert auf dem Produktionsansatz der Industrie 4.0 und somit der digitalen Vollvernetzung aller Produktionsservices. Diese Transparenz der Daten von der Entwicklung bis zur Produktion soll eine besonders effiziente Fertigung, selbst für kleine Stückzahlen, ermöglichen.



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Die FH Aachen feiert Jubiläum und wir feiern mit

Logo 50 Jahre FH AachenUnter dem Motto „FünFHzig Jahre feiern mit der FH Aachen“ feiert die Fachhochschule Aachen in ihr Jubiläumsjahr. Seit 1971 vermitteln Lehrende und Mitarbeitende der Fachhochschule Fach- und Methodenwissen an junge engagierte Studierende. Mittlerweile zählt die FH Aachen zu den führenden und größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland.

Zum Festjahr 2021 gestaltete sich der Neujahrsempfang nicht nur aufgrund der Pandemie anders als sonst. Prof. Dr. Marcus Baumann, Rektor der FH Aachen, begleitete die Zuschauer zusammen mit dem Moderator Christian Mourad durch einen digitalen Abend, zu welchem sich per Livestream zugeschaltet werden konnte. Dort erwartete die Zuschauer nicht nur der gewohnte Jahresrückblick, sondern auch eine Reise durch die prägenden vergangenen 50 Jahre und ein Blick in die zukünftigen Perspektiven.

Wer sich näher für diesen denkwürdigen Geburtstag interessiert, sollte die Webseite der Hochschule aufsuchen, die sich allein dem Jubiläum widmet (50jahre.fh-aachen.de). Regelmäßig werden dort, über das Jahr verteilt, 50 Geschichten zur Lehre, Hochschule und den Menschen aus 50 Jahren erzählt. Auch eine Aufzeichnung des Livestreams ist hier zu sehen.

Auch wenn wir gerne in der Vergangenheit schwelgen, der Blick in die Zukunft ist mindestens genauso wichtig. Deshalb hier ein Überblick,  der bevorstehenden geplanten Events:

· 2. Oktober Innovationstag, Campus Jülich

· 5.-26. Oktober, Ausstellung „50 Jahre FH Aachen“, Katschhof Aachen

· 26. November, Jahrzehnte-Party

· 10. Dezember, Weihnachtsmarkt, FH Aachen (Bayernallee)

In diesem Sinne gratulieren wir der FH Aachen zum 50-jährigen Jubiläum und zur beeindruckenden Zahl von 15.000 Studierenden, die dieses Jahr erreicht werden konnte und freuen uns auf weitere erfolgreiche Zusammenarbeit. (sm)

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Verleihung der DKE-Nadel in Silber an Prof. Kern

Unser Mitglied des VDE Regio Aachen, Prof. Dr.-Ing. Alexander Kern, wurde mit der Ehrennadel des DKE in Silber ausgezeichnet. Prof. Dr.-Ing. Alexander Kern lehrt an der Fachhochschule Aachen am Campus Jülich im Fachbereich Energietechnik.

DKE ehrt den Normungsexperten Prof. Dr.-Ing. Alexander Kern für seine herausragenden Leistungen in führenden Funktionen bei IEC, CENELEC und VDE DKE.

Bereits während seines Studiums beschäftigte sich Prof. Dr. Kern mit Themen rund um Blitze und Blitzschutz, und auch seine Promotion zur Untersuchung der Erwärmung von Metallblechen bei direkten Blitzeinschlägen spielte in diesen Themenbereich. Als Professor für Hochspannungstechnik und Grundlagen der Elektrotechnik an der Fachhochschule Aachen, Campus Jülich bietet er Lehrveranstaltungen in den genannten Bereichen und in den Spezialgebieten Blitz- und Überspannungsschutz an.

Die Weitergabe des Wissensstandes zum Blitz- und Überspannungsschutz liegt ihm auch in seiner Normungsarbeit am Herzen. Er engagiert sich als

  • Mitglied im Ausschuss für Blitzschutz und Blitzforschung (ABB) des VDE sowie seines Technischen Ausschusses (TA),
  • Deutscher Sprecher und mittlerweile Chairman bei IEC TC81 „Lightning Protection“, wo er auch Mitglied in den Maintenance Teams MT8 „Lightning Protection Systems“, MT9 „Risk Management“, MT16 „Lightning Location Systems“ und MT17 „Thunderstorm Warning Systems“ ist,
  • Deutscher Sprecher des CENELEC TC81X „Lightning Protection“,
  • Obmann des DKE/K 251 „Blitzschutzanlagen und Blitzschutzbauteile“ im Rahmen der nationalen Normungsaktivitäten ist er bei der DKE,
  • Leiter des DKE/AK 251.0.1 „Allgemeine Grundlagen und Risiko-Management“.

Zudem erstellt er oder arbeitet er mit an Gutachten, Studien, Konzepten und Beratungen zu vielfältigen Fragestellungen des Blitz- und Überspannungsschutzes und der EMV von Anlagen und Gebäuden. Einen Schwerpunkt bilden dabei computergestützte Berechnungen und Simulationen zur Thematik Blitzschutz. Er konzipiert und veranstaltet Seminare zum Thema „EMV-orientierter Blitzschutz“, sowie Weiterbildungsveranstaltungen zur „Blitzschutz-Fachkraft für Planung, Errichtung/Montage und Prüfung“. Über 100 Fachpublikationen im In- und Ausland bezeugen sein fachliches Wirken.

"Ich bin der festen Überzeugung, dass so viel ehrenamtliches Engagement rund um die Normung diese Ehrung mehr als verdient hat." meinte Laudator und DKE Bereichsleiter Wolfgang Niedziella bei der Verleihung.

"Als Obmann des DKE/K 251 „Blitzschutzsysteme und Blitzschutzbauteile“, das für die Ausarbeitung von Errichtungsbestimmungen für Blitzschutzsysteme von baulichen Anlagen und die dazugehörige Normung von Bauteilen zuständig ist, hat er die Normung in diesem Bereich stets mit viel Engagement unterstützt.  Mit hohem Einsatz leitet er als Chair auch das internationale Gremium zu dem Thema „Lightning protection“ und hat sowohl bei IEC als auch bei CENELEC die Funktion des Deutschen Sprechers inne.

Sein umfassendes Wissen unter anderem auf dem Gebiet der computergestützten Berechnungen und Simulationen zur Thematik Blitzschutz bringt er gewinnbringend für die Normungsgemeinschaft ein."

Herzlichen Glückwunsch!

Quelle: www.dke.de

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FGE Kolloquien

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Aufgabe der Forschungsgesellschaft Energie e. V.(FGE) ist die Förderung der Forschung an der RWTH Aachen auf den Gebieten der Energiewirtschaft, -umwandlung, -verteilung und -anwendung. Mit ihren zurzeit über 70 Mitgliedsunternehmen unterstützt sie die Sammlung und den Austausch praktischer Erfahrungen und fördert die wissenschaftliche Ausbildung des Ingenieurnachwuchses. Ihren Aufgaben kommt die FGE in Zusammenarbeitmit dem Institut für Elektrische Anlagen und Netze, Digitalisierung und Energiewirtschaft (IAEW) durch Förderung zahlreicher Forschungsaktivitäten sowie regelmäßige Veranstaltungen und Publikationen nach. Hierzu gehören auch die FGE-Kolloquien, in denen Fachleute aus Industrie, Elektrizitätswirtschaft, Behörden und Hochschulen über aktuelle Entwicklungen in der Energietechnik, -wirtschaft und -politik berichten. Es freut mich, Ihnen erneut drei interessante Veranstaltungen zu aktuellen Fragestellungen präsentieren zu können und lade Sie herzlich zu den diessemestrigen FGE-Kolloquien ein, die wir aufgrund der Covid 19 Pandemie online durchführen. Ich freue mich auf Ihre Teilnahme und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Ihr Univ.-Prof. Dr.-Ing. Albert Moser
Forschungsgesellschaft Energie

Einwahlinformationen: Die FGE-Kolloquien finden im Sommersemester online statt. Die Einwahlinformationen für die Veranstaltungen sind rechtzeitig vor der Veranstaltung über die Webseiten des IAEW und der FGE verfügbar

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Zusammenfassung: Industrial 5G: From a vision to reality

Am 19. März 2021 hieß der VDE Regio Aachen alle Zuhörenden herzlich Willkommen zu einem Online-Vortrag über die Entwicklung des industriellen 5G-Standards. Der Vortrag wurde von Sander Rotmensen, Director Industrial Wireless Communication bei Siemens in Nürnberg, gehalten. Durch sein auf langjähriger Erfahrung basierendes Fachwissen konnte er den Teilnehmenden praxisnahe und spannende Einblicke in das Ökosystem des neuen Netzes der fünften Generation geben.

Einleitend zeigte Herr Rotmensen auf, dass das 5G-Netz durch seine kommunikationsermöglichende Eigenschaft als absoluter Enabler aller künftigen Trends rund um industrielle Automation und der Industrie 4.0 fungiere. Die fünfte Generation zeichne dabei aus, dass erstmals schon während der Entwicklung Anforderungskriterien industrieller Applikationen fester Bestandteil des Entwicklungsprozesses waren.

Herr Rotmensen führte im Laufe des Vortrages durch die drei technischen Eigenschaften, die ausschlaggebend für die Neuartigkeit des Netzes seien. Massive Machine-Type Communications (mMTC) ermögliche hierbei eine sichere und zuverlässige Verbindung für eine massive Anzahl an Geräten in naher Umgebung. Enhanced Mobile Broadband (eMBB) sorge für eine 10- bis 20-mal höhere Schnelligkeit und eine höhere Bandbreite. Die Ultra-Reliable Low-Latency Communication (URLLC) realisiere eine drahtlose verlässliche Kommunikation für kritische Funktionen bei geringer Latenzzeit für Echtzeitanwendungen. Dabei merkte Herr Rotmensen an, dass sich beim Netzwerkaufbau jedoch für eine Eigenschaft entschieden werden muss und stellte im Zuge dessen jeweilige veranschaulichende Use-Cases vor. 

Im Hauptteil des Vortrages gab Herr Rotmensen Einblicke in den Themenkomplex des industriellen 5Gs. Er hob hervor, dass das industrielle 5G den Aspekt der Privatsphäre durch das interne Spektrum und private Management des Netzwerkes unterstütze. Eine Diversität der Frequenzen schließe eine mögliche Störanfälligkeit aus. Ferner wies er auf den weiter anhaltenden Netzausbau hin. Der für Juli 2022 geplante „Release 16“ markiere dabei den Meilenstein, an dem ein Einstieg für die Industrie möglich werden würde.

Im Weiteren folgte eine Vorstellung des Routers SCALANCE MUM856-1, welcher sich durch seine Kompatibilität mit öffentlichen und privaten 5G Netzwerken auszeichne und letztendlich durch SINEMA Remote Connect die Erstellung eines privaten industriellen 5G Netzwerkes ermögliche. Mit der Vorstellung des Ökosystems bestehend aus Radio Unit, Distributed Unit und 5G Core & Central Unit konnten die Zuhörenden einen Einblick in die themenspezifische Hard- und Software gewinnen.

Abschließend konkludierte Herr Rotmensen, dass der Fortschritt in der Entwicklung von kabellosen Technologien in Zukunft eine komplett flexible Fabrik ermöglichen könnte. Somit verändere 5G die Art und Weise, in der Entscheidungen getroffen, Produkte hergestellt und Fabriken gewartet werde würden grundlegend.

Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Rotmensen für den informativen Vortag und die aufschlussreiche Diskussion. (sm/fh)

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Aachener VDE Preis 2021

Für Bachelor-Studierende mit sehr guten Leistungen im Studium in Verbindung mit außerordentlichem Engagement inhochschulbezogenen Organisationen.

Einreichung der Bewerbung per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Preis: 500 €

Bewerbungsschluss: 03. Mai 2021

Bewerbung: Lebenslauf, Notennachweis und Nachweis über außerordentlichesEngagement in hochschulbezogenen Organisationen

Mögliche Bewerber:innen: Herzlich eingeladen sind Bewerbungen von Studierenden der Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnikder RWTH Aachen, des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Fachhochschule Aachen und des Fachbereichs Energietechnik an der Fachhochschule Aachen, Campus Jülich

Anforderungen:
Abgeschlossene Prüfungen bis zum vierten Fachsemester in dem Jahr der Bewerbung.
Sehr gute Leistungen im Studium
Außerordentliches Engagement in hochschulbezogenen Organisationen (z.B. VDE Hochschulgruppe,Fachschaft, Tutoriumsbetreuung, studentische Initiativen, Start-Ups etc.)

Preise und Ehrungen sind ein wichtiger Bestandteil der Innovations- und Nachwuchsförderung. Mit ihnen möchte der VDE hervorragende Leistungen auf technisch-wissenschaftlichem Gebiet anerkennen, den Nachwuchs motivieren und ein Zeichen für die gesellschaftliche Bedeutung von Ingenieur:innen und ihrer Arbeit setzen. Der VDE Preis ist für spätere Bewerbungen ein positiver Nachweis in Ihrem Lebenslauf,der Sie von anderen guten Studierenden deutlich abhebt.

Bewerbung:
Die Bewerbung erfolgt per E-Mail von Ihrer Hochschulemailadresse an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und unter Beifügung eines aktuellen Notenspiegels, eines Lebenslaufes und gegebenenfalls von Angaben oder Bescheinigungen zum Engagement in hochschulbezogenen Organisationen.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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HIT - Hochschulinformationstag an der FH Aachen

Alles rund ums Studium an der FH AachenAlles rund ums Studium an der FH AachenLerne die FH Aachen und ihre vielfältigen, praxisnahen Studiengängeam 6. Februar 2021 von 9 bis 15 Uhr kennen.Erhalte spannende Einblicke und besuche informative Vorträge,lass dir deine Fragen von Beschäftigten und Studierenden in persönlichenChats und Videocalls beantworten und tausche dich aus!Auf der virtuellen Messe erfährst du alles über die Studienmöglichkeitenan der FH Aachen. Besuche virtuelle Infostände undinformiere dich bequem von Zuhause aus. Ob alleine oder gemeinsammit deinen Eltern: So erfährst du alles Wichtige rund umsStudium und findest Orientierung bei deiner Studienwahl.www.fhac.de/HIT

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und wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende zu...

Liebe Mitglieder des VDEs,
ein besonderes Jahr 2020 geht demnächst zu Ende. Ich denke, die näheren Umstände müssen hier an dieser Stelle nicht weiter kommentiert werden. In dieser nicht einfachen Zeit ist Gesundheit ein großer Wunsch unserer Gesellschaft. Und genau dies wünschen wir vom VDE Regio Aachen allen Menschen. Und natürlich wünschen wir Ihnen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins das neue Jahr 2021, von dem wir alle hoffen, dass es besser wird!

Bleiben Sie gesund!

Herzlichst - im Namen des VDE Regio Aachen

Ihr Mark Hellmanns

 

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Historische Orte der Elektrotechnik

 

Der VDE konnte bereits 2018 sein 125jähriges Bestehen feiern. Aus diesem Anlass wurden wichtige Meilensteine der Elektro- und Informationstechnik in einer Deutschlandkarte ortsbezogen verzeichnet, die Sie hier(bitte klicken Sie auf den folgenden Link) Historische Orte der Elektrotechnik (vde.com) einsehen können. Informationsreiches Bildmaterial und Geschichten sowie die genauen Koordinaten sind dort zu finden.

Gestartet wird mit ca. 200 historischen Orten, die Karte wird ständig aktualisiert. Wir würden uns freuen, wenn Sie weitere Orte aus unserer Region hinzufügen könnten. Bitte wenden Sie sich dazu an unsere Geschäftsstelle.

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Aachener VDE Preis 2019

Aachener VDE Preis 2019

Der Aachener VDE Preis wird einmal jährlich vergeben. Bewerben dürfen sich Studierende der Studiengänge "Elektrotechnik- und Informationstechnik"
der RWTH Aachen sowie Studierende der Fachbereiche "Elektrotechnik- und Informationstechnik" und "Energietechnik" der FH Aachen.
Voraussetzung für eine Vergabe des Aachener VDE Preises sind sehr gute Leistungen im Studium und außerdem außerordentliches soziales Engagement in hochschulbezogenen
Organisationen.
Die Jury wird gebildet von Prof. Dr.-Ing. Albert Moser, Prof. Dr.-Ing. Frank Hartung und Prof. Dr.-Ing. Mark Hellmanns.
Mit dem Aachener VDE Preis 2019 wurden gleich sechs Studierende auf der Mitgliederversammlung ausgezeichnet.
Auf Sachpreise im Wert von je ca. 250€ und eine Urkunde, die diese Leistungen würdigt, freuten sich folgende Preisträger:

Frau Alena Wagner FH Aachen/Campus Jülich
Herr Wolfgang Gläser RWTH Aachen
Herr Zach Ren Lee RWTH Aachen
Herr Marius Kleutgens FH Aachen
Herr Philipp Engel FH Aachen/Campus Jülich
Herr Alexander Kronig RWTH Aachen

 

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Virtuelle Redaktionskonferenz

Auch unter Corona Bedingungen arbeitet das Redationsteam weiter eng zusammen.

Mit VDE Regio Aachen Vorsitzenden Rudolf Roß, den Redakteuren Frank Hartung und Mark Hellmanns, Vorstandsmitglied Snjezana Gligorevic,   Gabi Pfau für unsere Geschäftsstelle und Jens Hövelmann aus dem Beirat haben wir uns heute mit der Zukunft der twv beschäftigt.

Vom Zentralverband haben wir die Website https://www.vde-regio-aachen.de/de zur Verfügung gestellt bekommen und wir haben diesen Blog , der aus der über Jahrzehnte als klassische Zeitung erschienen twv Mitteilungen hervorgegangen ist. Wie können wir beide Seiten besser verzahnen - Inhaltlich und auch einfach zu navigieren.

Wir haben uns in einem ersten Schritt drauf verständigt, das wir eine studentische Hilfskraft beschäftigen wollen, um unseren Online-Auftritt intensiver technischer zu betreuuen und auch Artikel zu erstellen.  Bei Interesse bitte in der Geschäftsstelle melden!

 

twv, V.Next, Website

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VDE BV Regio Aachen gratuliert Prof. Dr. Schnettler zum Amt des Präsidenten des VDE

Unser Mitglied des BV Regio Aachen wurde im Juli zum neuen VDE-Präsidenten gewählt:

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schnettler,

zu Beginn ihrer Amtszeit als Präsident des VDE wünschen wir Ihnen stellvertretend für die vielen ehrenamtlichen Experten aus dem VDE BV Regio Aachen viel Erfolg für die von Ihnen angestrebten Ziele, Ihnen persönlich alles Gute und bleiben Sie gesund! Wir sind davon überzeugt, dass Sie mit den von Ihnen priorisierten Themen Nachhaltigkeit, Energy of the  Safety und Security dem VDE eine solide Basis für eine zukunftsfähige Weiterentwicklung bieten, die wir gerne engagiert mit unterstützen. Über Ihre Teilnahme an einer der nächsten Veranstaltungen unseres BV Regio Aachen würden wir uns alle sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Für den Vorstand des VDE BV Regio Aachen

Rudolf Roß
Vorsitzender

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Prof. Dr. Armin Schnettler ist neuer VDE Präsident

Der CEO New Energy Business bei Siemens Energy setzt den Schwerpunkt seiner Präsidentschaft auf Safety, Security und Sustainability

(Frankfurt/München, 01.07.2020) Prof. Dr. Armin Schnettler (57 Jahre) ist neuer VDE Präsident. Schnettler, CEO New Energy Business bei Siemens Energy, tritt damit turnusgemäß die Nachfolge von Dr. Gunther Kegel, CEO der Pepperl + Fuchs AG, an, der als Präsident zum ZVEI (Zentralverband der Elektroindustrie) wechselt. Weiterhin bleibt Kegel neben Alf Henryk Wulf, Aufsichtsratsmitglied der Software AG, stellvertretender VDE Präsident. Schnettler ist seit vielen Jahren im VDE aktiv und trieb als Vorstandsmitglied der Energietechnischen Gesellschaft im VDE (VDE ETG) maßgeblich die Themen Energieversorgung der Zukunft und Netzausbau voran. „In meiner Amtszeit als VDE Präsident möchte ich den VDE noch stärker auf die Themen der Nachhaltigkeit und ‚Energy of the Future‘ sowie Safety und Security ausrichten. Ich freue mich, dass ich im Netzwerk VDE zusammen mit mehr als 100.000 ehrenamtlichen Experten und 1.500 Unternehmen Technologien für eine lebenswerte Zukunft vorantreiben kann. Gemeinsam streben wir an – und ich habe keinerlei Zweifel daran, dass uns das auch gelingen wird – DER neutrale und kompetente technisch-wissenschaftliche Partner für die Industrie, die Politik und insbesondere die Gesellschaft zu werden“, umreißt der neue VDE Präsident seine Ziele. Armin Schnettler studierte und promovierte in der Elektrotechnik an der Universität Dortmund. Nach seiner Promotion wechselte der neue VDE Präsident 1992 zu ABB, wo er verschiedene Positionen bekleidete. Von 1998 bis 2000 zeichnete er als Mitglied der Geschäftsleitung der ABB, Business Area „High Voltage Substations“ in Zürich, Schweiz, verantwortlich. 2001 kehrte Schnettler zurück in die Wissenschaft und forschte bis 2018 als Leiter des Instituts für Hochspannungstechnik an der RWTH Aachen. Von 2003 bis 2013 war er parallel zu seinem Engagement im VDE Vorstand der Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft. 2013 trat der gebürtige Hagener in den Siemens Konzern ein. Als Senior Vice President leitete er von 2013 bis 2015 den Bereich „New Technology Fields“ bei der Siemens AG Corporate Technology. Von 2016 bis 2020 stieg Schnettler als Leiter der „Konzernforschung Energie und Elektronik“ bei der Siemens AG auf. Seit 2020 ist er Executive Vice President und begleitet als CEO New Energy Business bei Siemens Energy den Börsengang.

 

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Corona-Warn-App: Der VDE ruft zur Unterstützung im Kampf gegen Corona!

Die jüngsten Corona-Vorfälle in den Schlachthöfen in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen haben erneut gezeigt, mit welcher Wucht COVID-19 zuschlägt. Folgen Sie dem Aufruf des VDE und laden Sie sich die Corona-Warn-App herunter. Nur so kann die Zahl der Infizierten reduziert werden. 

Die jüngsten Corona-Vorfälle in den Schlachthöfen in Nordrhein-Westfalen und in Niedersachsen haben erneut gezeigt, mit welcher Wucht COVID-19 zuschlägt. Um die Zahl der Infizierten zu reduzieren und damit alle Bürgerinnen und Bürgern zu schützen, ruft der VDE die Öffentlichkeit, seine 100.000 ehrenamtlichen Experten und Mitglieder sowie alle Mitgliedsunternehmen und die 2.000 Mitarbeiter dazu auf, die kostenlose Corona-Warn-App der Bundesregierung auf ihre Smartphones und Tablets zu installieren. „Bitte machen Sie mit! Als neutrale Technologieorganisation steht der VDE für Sicherheit, Schutz und Nachhaltigkeit. Mit ihrer Unterstützung retten Sie Leben und ermöglichen uns allen eine baldige Rückkehr zur Normalität“, appelliert Ansgar Hinz, CEO des VDE. Der VDE steht bereits seit über 125 Jahren als globale Organisation weltweit für die Themen Wissenschaft, Standardisierung, Prüfung, Zertifizierung und Anwendungsberatung und das VDE Zeichen seit nunmehr 100 Jahren als Synonym für höchste Sicherheitsstandards und Verbraucherschutz "Made in Germany". Seitens der Bundesregierung wird dieses engagierte Vorgehen durch die VDE Gruppe sehr begrüßt, so die Stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung, Ulrike Demmer.

Die App ist ein weiterer, wichtiger Baustein in der Kette der Maßnahmen, die Politik, Medizin, Wirtschaft und Verbände ergriffen haben, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie in Deutschland gering zu halten. Sie informiert den User unverzüglich darüber, falls er oder sie Kontakt mit einer Corona-positiv getesteten Person hatte. Je schneller diese Information vorliegt, desto geringer ist die Gefahr, dass sich viele Menschen anstecken und desto schneller können Infektionsketten unterbrochen werden. Die App ist ein Angebot der Bundesregierung. Download und Nutzung der App sind vollkommen freiwillig.

Wie funktioniert die kostenlose App?

Die App, erhältlich im App Store und bei Google Play, dokumentiert via Bluetooth die digitale Begegnung zweier Smartphones und generiert dabei Zufallscodes. Werden Personen, die die App nutzen, positiv auf das Coronavirus getestet, können sie freiwillig andere Nutzer darüber informieren. Dann werden die Zufallscodes des Infizierten allen Personen zur Verfügung gestellt, die die Corona-Warn-App nutzen. Ist die App installiert, prüft diese für den User, ob er oder sie die Corona-positiv getestete Person getroffen haben. Diese Prüfung findet nur auf dem jeweiligen Smartphone statt. Falls die Prüfung positiv ist, zeigt die App eine Warnung an. Zu keinem Zeitpunkt erlaubt dieses Verfahren Rückschlüsse auf den User selbst oder seinen Standort.

Alle relevanten Informationen zur App unter www.corona-warn-app.de.

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Mitgliederversammlung in der Digital Church

Zum zweiten Male hat der VDE Regio Aachen e.V. seine Mitgliederversammlung in der Digital Church in Aachen durchführen können. Am 31. Januar 2020 besuchten mehr als 100 VDE-Mitglieder die obligatorische Mitgliederverammlung. Die Digital Church wird auch als der Treffpunkt der Digital Community bezeichnet - also ein idealer Veranstaltungsort für einen technisch innovativen Verein wie den VDE Regio Aachen e.V. Als besonderen Gast konnte Frau Dr. Beate Mand, die stellvertretende Vorsitzende des VDE aus Frankfurt begrüsst werden. Neben dem formalen Teil konnten wieder einmal zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft  geehrt und auch die VDE-Preise vergeben werden.  In einer ausführlichen Posterausstellung klärte der VDE Regio Aachen e.V. über seine Tätigkeiten im abgeschlossenen Geschäftsjahr auf. In lockerer, geselliger Runde konnten die Mitglieder im Anschluß ausführlich "networking" betreiben und sich untereinander austauschen. Für das leibliche Wohl war selbstverständlich bestens gesorgt.

 

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    Mitgliederversammlung , 2020, 2019, Digital Church

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    100 Jahre VDE-Zeichen = 100 Jahre Produktsicherheit

    100 Jahre VDE-Zeichen = 100 Jahre Produktsicherheit

    Elektrische Zahnbürsten und Rasenmäher, große und kleine Haushaltsgeräte, Multimediaprodukte – 200.000 Produkttypen mit Millionen Modellvarianten tragen weltweit das VDE-Zeichen. Dabei steht das Prüfzeichen seit 100 Jahren für ein Höchstmaß an Sicherheit – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

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    VDE Highlights 2019

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    auch für das Jahr 2019 haben wir wieder einen digitalen Tätigkeitsbericht in Form unserer „VDE-Highlight-Seite“ erstellt.

    Diese ist nun online: https://www.vde.com/de/ueber-uns/highlights

    Sie finden dort unter anderem unseren Highlight-Film, die wichtigsten News aus 2019 sowie einen Ausblick auf 2020.

    Unter „Networking in der Region“ https://www.vde.com/de/ueber-uns/highlights/networking-region finden Sie wie immer die Übersicht der BV-Veranstaltungen 2019.

    Wir wünschen viel Spaß beim Anschauen.

    Bei Fragen oder Anmerkungen können Sie sich natürlich gerne an mich wenden.

    Mit freundlichen Grüßen

    Katharina Mullen

    Brand, Marketing and Communication

    VDE Verband der Elektrotechnik

    Elektronik Informationstechnik e. V.

    Stresemannallee 15

    60596 Frankfurt am Main

    Tel. +49 69 6308-292

    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
    www.vde.com

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    VDE: Wir gestalten KI: www.vde.com/ki #ki

    Der VDE steht für einen Umgang mit KI, der Innovationen fördert und gleichzeitig Werte sichert. Gemeinsam mit Partnern setzen wir so auf deutscher, europäischer und internationaler Ebene wichtige Impulse. Bei unseren regionalen und überregionalen KI-Veranstaltungen vernetzen wir die KI-Branche und führen Expertise zusammen. Seien Sie dabei und gestalten Sie mit uns gemeinsam KI.

    www.vde.com/ki #ki

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    Sind wir noch aktuell?

    Wundern Sie sich vielleicht, dass Sie als Mitglied keine Post vom VDE Regio Aachen erhalten? Vielleicht ist unsere Datenbank fehlerhaft oder einfach nicht mehr auf einen aktuellen Stand. Helfen Sie uns, unsere Daten aktuell zu halten!

    Wir möchten den Versand von gedrucktem Papier reduzieren und wenn immer es geht auf eine elektronische Versandart ausweichen. Das hilft nicht nur der Umwelt, sondern spart auch Portokosten. Somit können wir Ihre Mitgliedsbeiträge noch effizienter nutzen.

    Bitte senden Sie uns eine E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. mit Ihrem Namen und Ihrer E-Mailadresse, wenn Sie bis jetzt von uns keine E-Mails erhalten. Gerne dürfen Sie auch per E-Mail Ihre Postanschrift aktualisieren, falls Sie von uns keine Drucksachen in der Vergangenheit mehr erhalten haben.

    Sollten Sie bereits von uns Post sowohl auf elektronischem als auch postalischem Wege erreichen, so brauchen Sie nichts zu tun. Alle Ihre Daten sind aktuell.

    Sie haben uns bereits Ihre aktuelle E-Mailadresse mitgeteilt und erhalten trotzdem keine elektronische Post von uns? Dann prüfen Sie bitte Ihren Spam-Ordner oder fügen Sie uns als sicheren Absender hinzu

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    Zusammenfassung: „Künstliche Intelligenz – Geschichte, Nutzen und Grenzen in heutigen Anwendungen“

    Im Rahmen seiner Vortragsfolge 2019 hatte der VDE Regio Aachen, am Mittwoch, 11.09.2019, 18:30 Uhr, zu einer Vortragsveranstaltung mit dem Thema:

    „Künstliche Intelligenz – Geschichte, Nutzen und Grenzen in heutigen Anwendungen“
    eingeladen.

    Referenten waren die Herren: Prof. Dr. rer. nat. Alexander Ferrein und Prof. Dr.-Ing. Ingo Elsen beide vom Fachbereich für Elektro- und Informationstechnik der FH Aachen

    Der Begriff der „Künstlichen Intelligenz“ wird heute allseits strapaziert, obwohl das Gebiet bereits seit vielen Jahrzehnten in der Wissenschaft aber auch in Anwendungen präsent ist.

    In dem Vortrag gab Prof. Ferrein zunächst einen Überblick über die bald 75 jährige (!) Geschichte der Künstlichen Intelligenz.

    Beginnend mit „Konrad Zuse`s Z3“ als erstem Digitalrechner 1941, bis zu den aktuellenZeitleiste Vortrag

    Lösungsansetzen im Bereich „Deep Learning“ und „Big Data“ von Google, IBM und Anderen. Massive Steigerung der Rechenleistung und die Fähigkeit riesige Datenmengen schnell zu verarbeiten, führen zu Durchbrüchen in einer Vielzahl von Anwendungsgebieten wie z.B. Autonome Maschinensysteme, Sprach- bzw. Schrifterkennung und Verarbeitung, Robotik, Autonomes Fahren und Fliegen u.a.m..

    Prof. Elsen schloss daran an und zeigte an ausgewählten Anwendungsbeispielen aus den Bereichen Autonomes Fahren, Gesichts- / Personenerkennung und Logistik wie sich KI in den letzten Jahren entwickelt hat , was Verfahren der Künstlichen Intelligenz heute bereits können, wo sie (noch) scheitern und welche Anwendungsfelder von KI profitieren können. Insbesonders die Problematik des „Bildrauschens“ und die mit dem „Lernmodus“ verbundene Methodik der KI haben noch einen deutlichen Verbesserungsbedarf.

    Im Anschluss an die Vorträge folgte eine lebendige Diskussion in der so manche Hoffnung und Gewissheit ins Wanken kam.

    Den beiden Vortragenden auch hier noch einmal ein besonderer Dank.

    Gez. Karl-Heinz Paus

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    Adresse

    VDE Regio Aachen e. V.

    Neuenhofstraße 194
    52078 Aachen

    Tel. +49 241 450 90 151


    info@vde-aachen.de

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