Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr

Der VDE Regio Aachen e.V. wünscht allen ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2023.

Ihr Vorstand

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Save-the-date: Feiern Sie mit uns im industriellen Flair 125 Jahre VDE Regio Aachen e.V.

Anlässlich unseres besonderen Jubiläums laden wir Sie ein, gemeinsam mit uns einen Blick auf unsere Erfolgsgeschichte und die Zukunft der Elektrotechnik zu werfen:

  • Rückblick auf 125 Jahre VDE Regio Aachen e.V.
  • Zukunftstrends und Herausforderungen der Elektrotechnik
  • Networking

WANN: 17. August 2023

WO: Eventlocation „DAS LIEBIG“, Aachen

Wir freuen uns gemeinsam mit Ihnen dieses Jubiläum begehen zu können!

Weitere Informationen erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung zusammen mit der Einladung.

Ihr

VDE Regio Aachen e.V.

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Informationsfahrt 2022 nach Spa-Francorchamps

Am Samstag, den 17. September 2022 startete wieder unsere Informationsfahrt. Dieses Mal besichtigten wir die Rennstrecke in Spa-Francorchamps. Morgens um acht Uhr gings es per Luxus-Reisebus von unserer Geschäftsstelle los in die Ardennen. Auf der Rennstrecke angekommen wurden wir von unseren beiden lokalen Führern begrüßt und fachkundig in die Welt des Rennsports eingeführt. Wir durften die "schönste Rennstrecke der Welt" - wie sie von den Rennfahrern liebevoll genannt wird - bei typischen Ardennenwetter erleben. Ein typischer Mix aus Sonne und Regenschauer lies uns erleben, warum der Circuit de Spa-Francorchamps nicht nur für die Fahrer immer wieder abwechslungsreich ist. An diesem Samstag fanden die "Biker Days" statt. Hier können sich auch private Motoradfahrer unter Rennbedingungen auf der Rennstrecke nach herzenslust austoben. Wir haben einen Einblick in die neue und alte Boxengasse erhalten, konnten den Pressebereich, die Moderationsboxen und die Rennleitung besichtigen. Das Besteigen der Siegertreppe war sicherlich ein besonderer Moment.

Das Mittagessen durften wir in der Pit Brasserie ganz oben über den Boxen einnehmen. Hier wurden wir bereits mit Champagner erwartet. Ein vortreffliches Drei-Gänge-Menü überzeugte auch den letzen Teilnehmer der diesjährigen Infofahrt. Auf der Terrasse des Restaurant konnte man eine Panoramaaussicht über weite Teile der Rennstrecke erleben.

Anschließend ging es mit dem Bus weiter nach Stavelot, wo an der Abtei das Museum der Rennstrecke und der Abtei besichtigt werden konnte. Nach Kaffee und Kuchen im Cafe des Museums ging es wieder zurück nach Aachen.

 

 

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Stellenausschreibung: Trainee(W/M/D) Im Technischen Vertrieb Für Digitalisierungs- & Automatisierungslösungen In Der Automobilindustrie

Gemeinsam machen wir den Unterschied
Wir begeistern uns für Innovationen, die echten Fortschritt bringen. Unsere Herzen schlagen für Technologien, die erst noch entwickelt werden müssen. Was ist mit dir? Willst du mit deiner Neugier, Leidenschaft und Kreativität das Leben von Millionen Menschen einfacher und besser machen? Wir schätzen Talente und Traumverwirklicher! Denn wir wissen, dass erfrischende Konzepte nur durch ein frisches Denken entstehen. Und ungewöhnliche Ideen nur in einem außergewöhnlichen Umfeld. Wir freuen uns auf deine neue Sicht der Dinge.


Entdecke, wohin dich das Trainee-Programm bringt
Mit unserem zwölf-monatigen Trainee-Programm machen wir dich gemeinsam fit für eine Karriere im technischen Vertrieb der Siemens AG. Freue dich auf eine steile Lernkurve während interessanter Einsatzstationen an unterschiedlichen Standorten. Du wirst vom ersten Tag an Teil des Teams sein. Gemeinsam mit uns wirst du die Themen der Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen von Digital Industries gestalten. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserem Portfolio die Themen der Kunden lösen können. Hierzu brauchen wir dich.


Wir haben dir viel zu bieten

  • Ein auf dich abgestimmtes Trainee-Programm im Vertrieb, in dem Du als wertvolles Teammitglied zusammen mit uns, unseren Kunden mit innovativen Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen für die Automobilindustrie zur Seite stehst. Dabei hast du mehrere Einsätze z.B. am Standort Köln und München sowie im Headquarter in Nürnberg.
  • Einen unbefristeten Arbeitsvertrag ab dem ersten Tag im Trainee-Programm und im Anschluss einen Einstieg im technischen Vertrieb innerhalb der Siemens AG in Deutschland.
  • Eine Vielzahl an Stationen während des Trainee-Programmes, bei denen du u.a. spannende Herausforderungen z.B. im Technical Consulting, in einem Kundenprojekt des Tech-Teams und im Headquarter im Bereich der Digitalisierung- und Automatisierungstechnik der Automobilindustrie erleben wirst, tief in die Technik eintauchen kannst und erlebst, wie die verkauften Lösungen beim Kunden implementiert werden.
  • Darüber hinaus die Chance, das nötige Know-how im regionalen Vertrieb stufenweise kennenzulernen, insbesondere im Zusammenhang mit der Digitalisierung.
  • Ein persönliches Mentoring, das dich von Beginn an unterstützt, deine Vorhaben zu erreichen und gemeinsam deine Zukunft bei uns zu gestalten.
  • Deine konsequente Förderung durch ein hochwertiges Weiterbildungsprogramm, während du dir bei der Teilnahme an überregionalen Konferenzen ein persönliches Netzwerk aufbaust.
  • 2 bis 3 Tage pro Woche mobiles Arbeiten als globaler Standard, Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl für deine berufliche als auch persönliche Entwicklung, 30 Tage Urlaub, Zugang zu Aktienplänen für Mitarbeitende und viele weitere Benefits Trainee Sales & Services.

Die einzelnen Benefits sind jeweils zugeschnitten auf lokale gesetzliche Anforderungen, Vorgaben verschiedener Job- Profile und Standorte sowie individuelle Präferenzen.

Wir suchen dich, wenn du

  • zum Start des Programms dein technisches Studium erfolgreich abgeschlossen hast, idealerweise in Automatisierungstechnik, Elektrotechnik, Wirtschaftsingenieurwesen oder ein vergleichbares Studium.
  • es liebst, Menschen zu begeistern, zu gewinnen und mit Leichtigkeit auch komplexe technische Zusammenhänge erklären und präsentieren kannst.
  • vielleicht sogar erste praktische Erfahrungen mit der Siemens Digitalisierungs- und Automatisierungstechnik (z.B. durch Praktika, Werkstudententätigkeiten oder einer Berufsausbildung) mitbringst.
  • dich sehr gut in deutscher und englischer Sprache ausdrücken kannst.
  • kommunikationsstark, teamfähig und leistungsorientiert bist.
  • reisebereit und mobil bist.

Wenn du dir vorstellen kannst, bei uns mit deinen Aufgaben zu lernen und zu wachsen, dann freuen wir uns auf
deine Bewerbung.


Bist du neugierig geworden und möchtest mehr über das Trainee-Programm Sales & Services erfahren?
Unter diesem Link findest du alle Infos: Trainee Sales & Services
Möchtest du mehr zu unseren Lösungen im Bereich der Automobilherstellung erfahren?
Dann schau gern hier: Siemens Automobilherstellung
Wenn du Fragen zu deiner Bewerbung hast, schau gern in unser FAQ.
Wir legen Wert auf Chancengleichheit und freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.

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Reminder: Einladung zur Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2021 am 24.06.2022

Reminder: Einladung zur Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2021 am 24.06.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir noch einmal an unsere Mitgliederversammlung des VDE Regio Aachen e.V. für Freitag, 24.06.2022, ab 17.30 Uhr erinnern und laden Sie herzlich dazu ein. Die Veranstaltung findet in der Digital Church, Jülicher Straße 72, 52070 Aachen statt.
 
Unter diesem Text finden Sie das Programm des Abends und die Tagesordnung der Versammlung.
Parkmöglichkeiten finden sich auf dem Blücherplatz oder auf dem APAG-Parkplatz am Ludwigforum (Lombardenstraße 4, 50270 Aachen).
 
Die Veranstaltung ist natürlich vorbehaltlich der zu dem jeweiligen Zeitpunkt geltenden COVID-19 Bedingungen und unter Berücksichtigung des Hygienekonzeptes. Wir vertrauen darauf, dass Sie dies verantwortungsbewusst beachten.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 12. Juni 2022, gerne formlos als E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., da wir gerne Namensschilder vorbereiten möchten.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Rudolf Roß
 
Vorsitzender - VDE Regio Aachen e.V.      

>   Programm und Tagesordnung Mitgliederversammlung 2022

 

 

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SAVE THE DATE: Mitgliederversammlung des VDE Regio Aachen e. V. am 24.06.2022, 17.30 Uhr

Wir freuen uns, dass mit der COVID-19 Situation langsam wieder ein persönliches Miteinander möglich ist.

Daher möchten wir Sie im Zuge dessen herzlich zu unserer nächsten Mitgliederversammlung einladen.
 

Freitag, 24. Juni 2022, ab 17.30 Uhr,
in der Digital Church Aachen, Jülicher Straße 72 A, 52070 Aachen

 

Alle weiteren Information zur Veranstaltung geben wir noch bekannt.
 
Die Ausrichtung ist natürlich vorbehaltlich der zu dem Zeitpunkt geltenden COVID-19 Bedingungen und unter Berücksichtigung des Hygienekonzeptes.
 
Herzliche Grüße
 
Ihr VDE Regio Aachen e. V.

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Aachener VDE Preis 2022

Preise und Ehrungen sind ein wichtiger Bestandteil der Innovationsund Nachwuchsförderung. Mit ihnen möchte der VDE hervorragende Leistungen auf technisch-wissenschaftlichem Gebiet anerkennen, den Nachwuchs motivieren und ein Zeichen für die gesellschaftliche Bedeutung von Ingenieur:innen und ihrer Arbeit setzen. Der VDE Preis ist für. spätere Bewerbungen ein positiver Nachweis in Ihrem Lebenslauf, der Sie von anderen guten Studierenden deutlich abheben.

Der Preis richtet sich an Bachelor-Studierende mit sehr guten Leistungen im Studium in Verbindung mit außerordentlichem Engagement in hochschulbezogenen Organisationen.

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. Mai!

Download Bewerbungsunterlagen

 

 

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Solidarität mit der Ukraine: VDE Regio Aachen spendet für die Initiative unseres Hochschulgruppensprechers 1.500 €

Derzeit herrscht Krieg in der Ukraine. Russland attackiert das Nachbarland in einem brutalen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Für einige ist das ein Anlass, selber solidarisch aktiv zu werden. Der Hochschulgruppenspreche der Aachener VDE-Hochschulgruppe, Taras Sosedko, befindet sich gegenwärtig im ukrainischen Grenzgebiet. Zusammen mit anderen Freiwilligen transportiert er dort Hilfsgüter, welche sie selbst kaufen oder gespendet bekommen. Gespendetes Geld wird hauptsächlich für Medikamente, Schutzausrüstung, Tankfüllungen und Verpflegung der Helfer ausgegeben. Die Medikamente werden an Krankenhäuser und chirurgische Stationen geliefert, die nahe an der Front liegen, z. B. in Dnipro und Kiew. Es handelt sich hauptsächlich um Schmerzmittel, Verbandszeug und alles was zur medizinischen Versorgung von verletzten Zivilisten und Soldaten beiträgt. Bei der Schutzausrüstung handelt es sich um: Schuhe, Knie-, Ellenbogenschützer, Teile von Schutzwesten, Handschuhe, Fleecejacken, Tourniquets (zum schnellen Abbinden von Blutungen). Die Ausrüstung wird an vertrauenswürdige Kontakte geliefert, welche die Übergabe der Güter an die ukrainische Armee mit Fotos dokumentieren.

Taras berichtet, dass die Situation im Grenzgebiet zu Beginn des Konfliktes sehr chaotisch war. Seine erste Lieferung fuhr er am 25. Februar über die Grenze. An der ukrainisch-polnischen Grenze gab es kilometerweite Staus, die Flüchtlinge mussten 4–5 Tage warten um von der Ukraine nach Polen zu kommen. Die Grenzkontrollen waren stressig und die dortigen Beamten waren überlastet. 

Im Laufe der Zeit hat sich die Situation beruhigt, es ist wieder leichter, die ukrainische Grenze zu überqueren. Die meisten die die Ukraine verlassen wollten haben dies getan und momentan gibt es keine Staus mehr an der Grenze. Es kommen weiterhin Flüchtlinge nach Polen, aber lange nicht so viele wie zu Beginn.

Die Helfer unternehmen Trips in die Ukraine, bei denen sie Hilfsbedürftige treffen und in Erfahrung bringen, welche Ressourcen am dringendsten benötigt werden. Zurück in Polen koordinieren sie die Bestellungen. Sie bekommen auch viele Sachspenden in Polen übergeben, die sie daraufhin verladen und in die Ukraine fahren. Um weiterhin diese Tätigkeit auszuführen, brauchen sie unsere Hilfe. Denn nur mit finanzieller Unterstützung kann diese Initiative aufrechterhalten werden und es gelangen weitere Hilfsgüter in die Ukraine.

Der VDE Regio Aachen begrüßt und unterstützt diese Initiative, die unter anderem von Aachener Studierenden ausgeht. Weitere Unterstützung an die Privatinitiative ist über die Crowdfunding-Plattform Betterplace möglich: https://www.betterplace.me/unterstuetzung-fuer-die-ukraine20 (mm/fh)

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Neue Veranstaltungsreihe: Trends und Themen aus der Medizintechnik – Start am 28.02.2022 – Mit Mikrochips und Terhertzwellen zur intraoperativen Brustkrebserkennung

Der Bezirksverein Ostwestfalen-Lippe möchte Ihnen in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Biomedizinische Technik im VDE (DGBMT) die Trends und Themen aus der Medizintechnik näherbringen. Dazu haben wir eine sechsteilige digitale Veranstaltungsreihe geplant.

Digitalisierung, Vernetzung und Anwendungen der künstlichen Intelligenz werden wichtige strukturelle Änderungen in der biomedizinischen Technik mit sich bringen. Die zukünftige medizinische Versorgung hängt maßgeblich von der Integration dieser Konzepte in die Entwicklung innovativer biomedizintechnischer Lösungen ab. Die technologische Wissensgrundlage und die Versorgungs-Infrastruktur der biomedizinischen Technik müssen kontinuierlich weiterentwickelt werden. Positivbeispiele zeigen Weiterentwicklungen in der OP-Robotik, der Erfassung molekulare Marker auf Mikrochips und e-Learning Lösungen für die biomedizintechnische Aus- und Weiterbildung. Gleichzeitig müssen die aktuellen regulatorischen Herausforderungen zielgerichtet umgesetzt werden und zum Vorteil der Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Biomedizinischen Technik und damit dem Ausbau der medizinischen Versorgung bundesweit dienen.

Bei unserer ersten Veranstaltung am 28.02.2022 von 17.30 – 18.30 Uhr sprechen wir mit Dr. Philipp Hillger, Lehrstuhl für Kommunikationstechnik an der Universität Wuppertal über „Mit Mikrochips und Terhertzwellen zur intraoperativen Brustkrebserkennung.“ Brustkrebs ist die am häufigsten vorkommende Krebserkrankung. Statistisch gesehen ist jede achte Frau einmal in ihrem Leben davon betroffen. Nach einer Tumorentfernung wird das entnommene Zellgewebe in einem aufwendigen Verfahren mikroskopisch untersucht. Häufig ist eine zweite Operation erforderlich, um bei der Analyse entdeckte Tumorreste zu entfernen.

Mit dem von Philipp Hillger im Rahmen seiner Doktorarbeit entwickelten 128-Pixel-THz-Nahfeldsensorchips sollen Mediziner zukünftig die Möglichkeit haben, schon während der ersten Operation das entnommene Zellgewebe zu begutachten und daraufhin Tumorreste zu entfernen. Wie genau das funktioniert, welche Hürden es noch gibt und weitere Fragen werden wir mit Dr. Hillger erörtern.

Das Webinar findet am 28.02.2022 ab 17:30 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.

Hier teilnehmen

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Einladung zu „45 Minuten Zukunft am Mittag“ am 03.03.2022, 12:15 Uhr

Green Deal, Zero 2050 und Mobility – VDE Studie „Antriebsportfolio derZukunft“ 

In der Mittagspause noch nichts vor? Dann sind Sie beim VDE richtig. Sei es bei einem Salat, einer Pizza, etwas Obst oder einer leckeren Stulle, wir wollen mit Ihnen in der Mittagspause über die Themen der Zukunft sprechen. Wir geben in 45 Minuten Einblick in die aktuellen Entwicklungen aus der Welt von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Austausch, Netzwerken und voneinander lernen stehen ganz oben auf der Agenda bei unserem Online-Event. Die Besonderheit: Jede Mittagspause hat ein neues Zukunftsthema.

Bei unserer nächsten Veranstaltung der Reihe „45 Minuten Zukunft am Mittag“ am 03.03.2022 ab 12:15 Uhr sprechen wir mit Dr. Ralf Petri, Bereichsleiter VDE Mobility über Green Deal, Zero 2050 und Mobility – VDE Studie „Antriebsportfolio der Zukunft“.

In ihrer im Mai 2021 veröffentlichten Studie „Antriebsportfolio der Zukunft – Ein Meinungsführer/-innen-Report aus Politik und Wirtschaft“ ist der VDE vor dem Hintergrund der Green Deal-Strategie und dem Ansatz Zero 2050 der Frage nachgegangen, wie die Zukunft der Mobilität aussehen könnte. Für die Studie wurden erstmals multiperspektivisch Einschätzungen und Erwartungen von Meinungsführenden aus Politik(parteiübergreifend) und Wirtschaft (bspw. Autohersteller, OEMs, Zulieferer und Energieversorger) an die Antriebstechnologien der Zukunft (Batterie, Brennstoffzelle, E-Fuels) eingeholt. Treiber für die Studie war auch die Frage, wie Deutschland angesichts der Konkurrenz aus den USA und China seinen Spitzenruf als Wirtschafts- und Technologienation halten, Arbeitsplätze sichern und gleichzeitig die Bevölkerung mitnehmen kann. Über die Studie und die Zukunft der Mobilität wollen wir uns mit Herrn Dr. Petri und Ihnen austauschen.

Das Webinar findet am 03.03.2022 ab 12:15 Uhr statt. Bitte schalten Sie während des Vortrages Ihre Kameras und Mikrofone aus. Wir benutzen MS Teams als Konferenztool.

Hier teilnehmen 

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Verschiebung der Mitgliederversammlung

Liebe Mitglieder des VDE Regio Aachen e.V.,

leider müssen wir wegen stark steigender Inzidenzen die für den 4. Februar 2022 geplante Mitgliederversammlung wieder verschieben. Sobald es die medizinische Lage zuläßt, werden wir Sie über einen neuen Termin informieren.

Bleiben Sie gesund!

Mit besten Grüßen

Prof. Dr. Mark Hellmanns
2. Vorsitzender

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Grüner Wasserstoff, made in Germany

Die menschengemachte Erwärmung des Erdklimas und die damit einhergehenden globalen Klimaänderungen betreffen alle Menschen. Auch uns in Mitteleuropa, wie uns die Überflutungen an der Ahr, in Stolberg und Eschweiler wieder eindrucksvoll vor Augen geführt haben. Wir als Ingenieure können dabei wichtige Teile der Lösung beisteuern, indem wir neue nachhaltige Technologien für Mobilität und Energieversorgung entwickeln. Dem Thema Energiewende widmete sich daher der Festvortrag auf der VDE Regio Aachen Mitgliederversammlung 2021. Dr. Thomas Neuenhahn, Head of Decarbonized Energy Systems bei Siemens Energy, präsentierte und diskutierte fundiert mit uns das Thema „Grüner Wasserstoff – Beitrag zur Energiewende?“. Die Dekarbonisierung war dabei der rote Faden der Präsentation.  Um Nachhaltigkeit zu erreichen, muss die Energie emissionsfrei produziert werden und es müssen Transportmöglichkeiten bereitstehen. Neben der Elektrizitätsversorgung müssen dabei aber auch die industriellen Produktionsprozesse CO2 reduziert werden. Die Elektrizitätsversorgung muss damit neben den bereits bestehenden Trends der Dezentralisierung und Digitalisierung mit der Dekarbonisierung eine dritte Evolution umsetzen. Die ehrgeizigen Ziele sind dabei nur mit einem je nach Anforderungen optimierten Mix von Maßnahmen und Technologien erreichbar. Dies betrifft die Energieerzeugung, die weiter verstärkt auf Wind, Photovoltaik, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie setzen wird, aber eben auch die verstärkte Elektrolysierung lokal überschüssiger Energie in Wasserstoff und E-Fuels sowie andere Speichertechnologien wie Batterien und Wärmespeicher. Lösungen auf Wasserstoff-Basis werden eine wichtige Option unter mehreren sein. Dabei muss für jeden Anwendungsfall oder Kunden ein Entwicklungspfad vom heutigen Zustand zum karbonfreien Endzustand gefunden werden. Das kann zum Beispiel von einer heutigen Kohleverstromung in mehreren Schritten über eine Gasverstromung zur Wasserstoff-Verstromung führen. Auch wenn das im großen Maßstab noch in der Zukunft liegt, gibt es doch schon funktionierende Beispiele. So zum Beispiel auf den Galapagos-Inseln, wo die frühere Diesel-Verstromung für 2300 Einwohner mit Beteiligung von Siemens Energy auf Photovoltaik und Biofuels umgestellt wurde. Für größere Installationen dauert die Entwicklung aber noch an. So gibt es noch keine Gasturbinen, die im Kraftwerksmaßstab 100% Wasserstoff zur Elektrizitätsgewinnung verwenden können; im Moment ist es in der Regel noch ein Erdgas-H2 Mix. Auch die Entwicklung von H2-Elektrolyseuren geht weiter, selbst große Systeme können derzeit erst einige Dutzend MW elektrische Leistung in Wasserstoff umsetzen. Aber bereits für 2023 sind 100 MW- und für 2028 1000 MW-Elektrolyseure geplant. Damit kann dann die Produktion von grünem Wasserstoff in großem Ausmaß eine Realität werden. Trotzdem weiter notwendig ist der Ausbau der Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen. Die Stadt Herzogenrath in der Städteregion, die bereits heute 14 MW Photovoltaik-Kapazität installiert hat, hat die Vision, mit dem weiteren Ausbau von Photovoltaik und Windkraft und dem Einstieg in die H2-Elektrolysierung bis 2030 als Stadt CO2-frei zu sein. Wir haben es in der Hand: als Ingenieure durch die Entwicklung der Technologie, als Gesellschaft durch die Umsetzung. Klar, es wird etwas kosten. Unsere Welt und die Zukunft sollten uns aber auch etwas wert sein. Herzlichen Dank an Dr. Thomas Neuenhahn für wichtige Informationen und Anregungen für den Weg dorthin. Die Diskussion war dementsprechend angeregt und wurde im Anschluss lange an den Stehtischen weitergeführt. (fh)

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Aachener VDE Preis 2021

Der Aachener VDE Preis wird einmal jährlich vergeben. Bewerben dürfen sich Bachelor-Studierende der Studiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der RWTH Aachen, des Fachbereichs Elektrotechnik und Informationstechnik der Fachhochschule Aachen und des Fachbereichs Energietechnik an der Fachhochschule Aachen, Campus Jülich.

Der Preis wird an Studierende der oben genannten Studiengänge und Hochschulen für sehr gute Leistungen im Studium in Verbindung mit außerordentlichem Engagement in hochschulbezogenen Organisationen verliehen.
Die Jury besteht aus: Prof. Dr.-Ing. Albert Moser, Prof. Dr.-Ing. Frank Hartung und Prof. Dr.-Ing. Mark Hellmanns.

Mit dem Aachener VDE Preis 2021 wurden insgesamt sechs Studierende ausgezeichnet.
Dieses Jahr fand die Preisverleihung an zwei Terminen statt.
Am 9. Juli wurden die Preise an die drei Studierende verliehen, die das aktuelle Wintersemester im Ausland studieren. Auf der Mitgliederversammlung, am 3. September, wurde die Preisverleihung der restlichen Gewinner abgehalten.
Der diesjährige Preis betrug einen Geldbetrag von 500 € und eine Urkunde, welche die Leistungen der Preisträger würdigt.

Wir gratulieren den Preisträger:innen

Jonas Dilchert
RWTH Aachen, Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung elektrische Energietechnik, 6. Semester
Engagiert sich ehrenamtlich als Schiedsrichter im Fußball und im Rahmen seines Stipendiums als Botschafter der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
Absolviert aktuell ein Auslandssemester in den USA an der UC Berkeley.

Luca Spilles
FH Aachen, Campus Jülich, Bachelor Elektrotechnik, 6. Semester
Mit seinem Interesse an Windenergie sieht er sich in Zukunft als Ingenieur für Windkraftanlagen, um aktiv bei der Energiewende mitzuarbeiten.
Den Ausgleich zwischen Studium und Job findet er auf dem Fußballfeld oder beim Motorsport.

Manuella Fotie
FH Aachen, Bachelor Elektrotechnik mit Praxissemester, 6. Semester
Tutorin in Mathematik und Grundlagen der Regelungstechnik und Sozialbeauftragte der Non-Profit-Organisation ACA e.V.

Erik Müller
RWTH Aachen, Bachelor Elektro- und Informationstechnik, 4. Semester
Tutor in den Bereichen Mathematik und Elektrotechnik. Er plant nach seinem Abschluss, forschungsnah zu arbeiten.

Niklas Lange
FH Aachen, Bachelor Elektrotechnik, 6. Semester
Er hat seine Ausbildung zum „Elektrotechnischen Assistenten“ mit der Abschlussnote 1,1 abgeschlossen und ist seit zehn Jahren in der freiwilligen Feuerwehr tätig.

Benedikt Wahl
RWTH Aachen, Bachelor Elektrotechnik, Informationstechnik und Technische Informatik 4. Semester
Ehrenamtlicher Tutor für die Corona School e.V.
Er strebt mit besonderem Interesse an Forschung und Entwicklung eine Promotion an. Als Meilenstein im Leben sieht er die Erfahrung und Einblicke, die er vor zwei Jahren durch das Erreichen der Bundesrunde der Physikolympiade gewinnen konnte.

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Mitgliederversammlung 2021

Die erste Hälfte des Jahres 2021 war wegen Corona von einschneidenden, aber notwendigen Maßnahmen geprägt. Lockdowns und Kontaktbeschränkungen führten quasi zu einem Stillstand des gesellschaftlichen Lebens. Davon war natürlich auch der VDE Regio Aachen betroffen. Die für Ende Januar geplante Mitgliederversammlung musste kurzfristig abgesagt werden.
Erst in der zweiten Hälfte des Jahres war wieder an Veranstaltungen zu denken, bei denen Menschen sich wieder begegnen können.
Am 3. September konnte die Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2020 endlich nachgeholt werden. Bereits zum dritten Mal in Folge wurde in die Digital Church in Aachen eingeladen.
Unter strenger Beachtung der zu dieser Zeit gültigen Corona-Schutzverordnung konnten erfreulich viele Mitglieder persönlich begrüßt werden. Bereits beim Empfang mit Posterausstellung wurden zahlreiche Gelegenheiten zum Networking genutzt. Pünktlich konnte der 1. Vorsitzende Rudolf Ross die Mitgliederversammlung eröffnen. Er begrüßte die anwesenden Mitglieder, die im auf 100 Personen begrenzten Hauptschiff der Digital Church unter Einhaltung des Mindestabstands Platz genommen hatten. Auch dieses Jahr hielt der CEO des VDEs - Herr Ansgar Hinz - wieder sehr leidenschaftlich die Eröffnungsrede. Der erste Vorsitzende ehrte anschließend persönlich unsere Jubilare mit 25, 40, 50 und sogar 60jähriger Vereinsmitgliedschaft. Mit Stolz konnten die Juroren Prof. Dr.-Ing. Albert Moser, Prof. Dr.-Ing. Frank Hartung und Prof. Dr.-Ing. Mark Hellmanns den Aachener VDE Preis 2021 verleihen. Ausgezeichnet wurden sechs Studentinnen und Studenten mit sehr guten Leistungen im Studium in Verbindung mit außerordentlichem Engagement in hochschulbezogenen Organisationen. Der Preis ist mit 500€ pro Person dotiert. Einen ausführlichen Bericht finden Sie hier in dieser TWV. Persönlich vorstellen konnte sich auch unser neuer hauptamtlichen Leiter der Region West - Herr Daniel Rinkert, den wir liebevoll "den Kümmerer" nennen. Anschließend stellte der Vorstand und die Jungmitglieder den Tätigkeitsbericht des Jahres 2020 vor, der natürgemäß wegen Corona etwas kürzer als üblich ausfiel. Der Schatzmeister Marcus Bücken präsentierte ausführlich den Jahresabschluss 2020 und den Haushaltsplan für das Jahr 2021. Daraufhin entlasteten die Kassenprüfer den Vorstand und es ging weiter zum Tagesordnungspunkt "Neuwahlen". Als neuer Referent für Weiterbildung wurde Dr. Alexander Gitis gewählt. Alle anderen Vorstandposten wurden mit gleicher Person bestätigt. Als Festredner konnte Dr. Thomas Neuenhahn von Siemens Energy gewonnen werden. In einem spannenden Vortrag referierte er über die zukünftige Rolle von grünem Wasserstoff. Nach dem offiziellen Ende der Mitgliederversammlung blieb genug Zeit, um bei einem Bier und ausreichend Fingerfood lockere Gespräche zu führen.

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Einladung Mitgliederversammlung am 3.9.2021

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

sehr herzlich laden wir Sie zur Mitgliederversammlung des VDE Regio Aachen e.V. für Freitag, 03.09.2021, ab 17.30 Uhr ein. Die Veranstaltung findet in der Digital Church, Jülicher Straße 72, 52070 Aachen statt.
Unter dem folgenden blauen Link finden Sie das Programm des Abends und die Tagesordnung der Versammlung.

>   Programm des Abends

Die Tagesordnung wurde um TOP 6 „Wahl des Vorstands und der Kassenprüfer“ erweitert.

Aufgrund der sich veränderten Corona - Schutzmaßnahmen bitten wir Sie, bei Teilnahme an der Mitgliederversammlung  Ihren Impfnachweis oder Nachweis nach Corona - Genesung bzw. ein aktuelles Corona - Testergebnis (sog. Bürgertest) bei Anmeldung und Eintrag in die Versammlungsteilnehmerliste unaufgefordert vorzulegen.

Parkmöglichkeiten finden sich auf dem Blücherplatz oder auf dem APAG-Parkplatz am Ludwigforum (Lombardenstraße 4, 50270 Aachen).
 
Die Veranstaltung ist natürlich vorbehaltlich der zu dem jeweiligen Zeitpunkt geltenden COVID-19 Bedingungen und unter Berücksichtigung des Hygienekonzeptes. Wir vertrauen darauf, dass Sie alle die 3-G-Regeln verantwortungsbewusst beachten.

Wir bitten um verbindliche Anmeldung per Post (Briefporto 0,80 €) oder formlos als E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein., da wir gerne Namensschilder vorbereiten möchten.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Rudolf Roß
 
Vorsitzender - VDE Regio Aachen e.V.    

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SAVE THE DATE - VDE Regio Aachen e. V.

Wir freuen uns, dass mit der positiven COVID-19 Situation langsam wieder ein persönliches Miteinander möglich ist. Wir möchten Sie im Zuge dessen herzlich zu den folgenden zwei Veranstaltungen einladen:
 

  • Einladung zur Mitgliederversammlung in der Digital Church Aachen, Jülicher Straße 72 A,
    52070 Aachen 

    Freitag, 3. September 2021 um 18.00 Uhr

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  • Bootstour auf der Maas an Bord der "Maasvallei", eine Infofahrt zu der auch Ihre Angehörigen herzlich eingeladen sind.

    Samstag, 18. September von 8.30 bis ca. 18.30 Uhr 

    Mit dem Empfang um 10:00 Uhr fahren wir durch die Schleuse von Ternaaien nach Vroenhoven. Zu Mittag würden wir am Kai festmachen und
    in der Brasserie "Onder de brug“ essen. Anschließend planen wir die Besichtigung der „Binnenvaart Experience“, um mit der Rückkehr an Board
    um 14:45 dann ca. um 17:00 Uhr wieder in Maastricht anzukommen und auszuschiffen.

 
 Alle weiteren Informationen zu den Veranstaltungen geben wir noch bekannt.
 
Die Ausrichtung ist natürlich vorbehaltlich der zu dem jeweiligen Zeitpunkt geltenden COVID-19 Bedingungen und unter Berücksichtigung des Hygienekonzeptes.

Herzliche Grüße

Ihr VDE Regio Aachen e.V.

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F.A.Z.-Institut zeichnet VDE als "Vorbildliches Unternehmen in der Krise" aus

  • VDE unterstützte mit zahlreichen Initiativen den Kampf gegen die Corona-Pandemie
  • Vom kostenlosen VDE Sicherheitscheck für Medizinprodukte und Schutzausrüstung bis hin zur Prüfung der Ultra-Freezer für den Wirkstoff von BioNTech/Pfizer und der Prüfung von UV-C-Entkeimungsgeräten

(Frankfurt a.M., 27.05.2021) Das F.A.Z.-Institut hat jetzt den VDE als „Vorbildliches Unternehmen in der Krise“ ausgezeichnet. Damit würdigt das F.A.Z.-Institut das Engagement der non-profit Technologieorganisation in der Pandemie. Schon zu Beginn der CoronaPandemie hatte der VDE Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen. Bereits Anfang April reagierte der VDE auf die gehäuften Produktfälschungen aus Asien im Bereich Medizinprodukte und Schutzausrüstung mit einem schnellen und kostenlosen Check für Krankenhäuser, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen. Mit dem VDE Plausibilitätscheck waren medizinische Einrichtungen in der Lage, zügig zu beurteilen, ob die angebotenen Hilfsmittel und medizintechnischen Geräte tatsächlich sicher waren. „In der ersten Pandemiewelle war der Bedarf an Hilfsmittel, Schutzausrüstung und medizinischer Geräte zur Versorgung der Patienten sehr hoch. Gleichzeitig beobachteten wir eine Schwemme an minderwertigen, gefälschten Produkten auf dem deutschen Markt. Seit über 125 Jahren steht der VDE für Sicherheit, Schutz und Nachhaltigkeit, es war unsere Verpflichtung, schnell und unbürokratisch zu reagieren. Mit dem kostenlosen VDE Plausibilitätscheck haben wir Menschen vor schwerwiegenden Folgen bewahrt, wenn nicht sogar Leben gerettet. Das macht uns etwas stolz und glücklich“, freut sich Ansgar Hinz, Vorstandsvorsitzender des VDE, über das Engagement seiner Mitarbeiter und die damit verbundene Auszeichnung als vorbildliches Unternehmen in der Krise. Insgesamt nutzten 275 Einrichtungen den kostenlosen VDE Check.

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Hochschulgruppensprecher Maxim Müllender im Interview

Im Interview mit Sabrina Münter stellt sich der Hochschulgruppensprecher des VDE Regio Aachen Maxim Müllender vor und spricht über seine Erfahrung in der HSG, warum man als Student*in mit dabei sein sollte und wie sich die HSG über die Monate entwickelt hat.

Maxim, zuerst einmal eine Frage zu dir als Student. Wo und was studierst du in Aachen?

Maxim Müllender: „Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen im Master mit der Fachrichtung elektrische Energietechnik an der RWTH Aachen.“

Wie kommt es dazu?  War es schon immer dein Plan in eine technische Richtung zu gehen?

Maxim Müllender: „Ich hatte in der Schule schon immer sehr großes technisches Interesse und habe mich für Physik und Mathematik begeistert. Für mich hat sich die RWTH dann ganz gut angeboten, ich komme aus Belgien. Inspiriert hat mich mein Vater, der dort ebenfalls studierte, sowie mein großer Bruder, der auch einen großen positiven Einfluss darauf hatte.“

Wie hast du denn deinen Weg zum VDE gefunden?

 Maxim Müllender: „Ich bin seit November 2018 Mitglied und Sprecher seit Januar 2020. Den VDE habe ich entdeckt, als mich ein Freund auf eine Veranstaltung aufmerksam gemacht hat. Das war 2018, da fuhr der VDE zum Tec Summit nach Berlin anlässlich der 125 Jahrfeier. Das hat uns interessiert, deswegen haben wir uns kurzerhand angemeldet. Und dann bin ich in der HSG geblieben.“

Du bist momentan der Hochschulgruppensprecher. Wie kam es dazu?

Maxim Müllender: „Ich wollte auf jeden Fall aktiver in der Gruppe werden und mehr Engagement zeigen. Als ich damals im Bachelor angefangen hatte, liefen sehr viele andere Projekte parallel, ich hatte also wenig Zeit. Im Master fragte mich dann der amtierende Sprecher, ob ich sein Nachfolger werden möchte.“

Und wie gefällt dir die Stelle seitdem?

 Maxim Müllender: „Man muss auf jeden Fall sagen, dass das mit viel Aufwand verbunden ist, aber ich mache das wirklich gerne. Mit anderen an Ideen arbeiten und die Veranstaltungen konzipieren, daran habe ich Spaß. Ich trete bei Vorstandstreffen oder bei Treffen des YoungNets als Vertreter auf, repräsentiere und moderiere. Die Ideen für die Treffen kommen allerdings aus der Gruppe.“

Wie unterstützt dich die HSG dich in deiner Laufbahn als technischer Student und gibt es etwas, das du besonders an der HSG schätzt?

 Maxim Müllender: „Was ich als großen Vorteil des VDE sehe ist, wenn man Ideen hat, sprich, man möchte etwas Bestimmtes sehen, oder sich mit Experten der Praxis austauschen, dann findet man bei der Realisation praktische und finanzielle Unterstützung. Das Besondere ist, dass dabei kein Zwang aufkommt. Wenn du dich bei uns für etwas engagieren möchtest, dann sind wir offen dafür und freuen uns, allerdings wird keiner zu irgendetwas verpflichtet.“

Das hört sich sehr entspannt an. Gibt es denn auch etwas, das du gerne verändern würdest?

 Maxim Müllender: „Wir als Hochschulgruppe haben viele Freiheiten. In einem gewissen Rahmen können wir machen was wir wollen. Natürlich halten wir Absprache mit dem Vorstand, aber viele Änderungen stehen uns frei. Daher gibt es nichts was ich im Moment ändern würde. Was ich mir jedoch wünschen würde ist ein frischer Wind in der HSG. Wir bestehen im Moment größtenteils aus Masterstudierenden, die am Ende ihres Studiums sind. Ein paar junge Studierende im Team wären auf jeden Fall schön.“

Gewinne ich denn durch die HSG auch Kontakt zu Unternehmen?

Maxim Müllender: „Ja, auf jeden Fall! Durch COVID-19 bedingt natürlich weniger, aber prinzipiell klar. Einerseits durch die von uns organisierten Vorträge und Exkursionen, andererseits durch die Partnerunternehmen des Bezirksvereins.“

Und wie wäre das, wenn ich nach einer Praktikumsstelle suche?

Maxim Müllender: „Da könnten wir auf jeden Fall nachfragen. Wir haben viele ehemalige Mitglieder in verschiedenen Unternehmen, die teilweise in Führungspositionen sind, außerdem ist der Bezirksverein eine gute Anlaufstelle. Es gibt natürlich keine Garantie, aber ein gewisser Vorteil kann sich da schon bieten.“

Gibt es einen besonderen Moment, an den du dich erinnerst?

Maxim Müllender: „Tatsächlich erinnere ich mich am meisten an einen Vortrag, den ich selbst gehalten habe, in der Versammlung 2020.“ Lachend erinnert er sich an seine damals erste Mitgliederversammlung: „Üblich ist es da, dass der HSG Sprecher einen Vortrag über die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der HSG hält. Das Problem war: Ich wusste das nicht! Ich wurde dann sehr überraschend nach vorne gerufen. Im Nachhinein würde ich sagen, dass ich das tatsächlich ganz gut hinbekommen habe, dafür dass ich nicht vorbereitet war.“

Ein bisschen wie PowerPoint Karaoke also?

 Maxim Müllender: „Ja, quasi. Ich wusste schon, was so passiert ist, allerdingt hatte ich die Folien noch nie vorher gesehen. Den Inhalt habe ich aber natürlich erkannt.“

Viele Geschäftsmodelle unterziehen sich im Moment einem digitalen Wandel, da gehört sicherlich auch der Verein als Community Modell dazu. Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch die Digitalisierung für ein solches Vereinsmodell?

 Maxim Müllender: „Für uns war es in der Vergangenheit immer etwas schwierig Fuß an der FH zu fassen. Durch die Digitalisierung und online Vorlesungen haben wir es deutlich einfacher dort Präsenz zu zeigen und unsere Reichweite zu vergrößern. Die positive Resonanz hat mich wirklich gefreut. Außerdem ist die online Vernetzung zwischen den Mitgliedern auch einfacher beziehungsweise praktischer. So veranstalten wir unsere monatlichen Treffen momentan über Zoom.

Ein Nachteil ist natürlich, dass wir dieses gemeinsame Erleben nicht mehr haben. Unsere Treffen sind im Moment sehr fachlich, das ist natürlich interessant, aber es gibt langfristig nichts was so sehr bindet wie das Gesellige und die Community. Das Zwischenmenschliche ist manchmal fast noch wichtiger als das Fachliche.“

Der Leitspruch des VDE ist ja zusammen eine e-diale Zukunft zu schaffen. Wie sieht denn für dich eine solche Zukunft aus?

Maxim Müllender: „Da ich in der Energietechnik aus dem Netzbereich komme, ist bei uns immer Dekarbonisierung ein großes Thema. Den Energiesektor von fossilen Energieträgern befreien, was mit einer Elektrifizierung verbunden ist. Das würde natürlich sehr zur e-dialen Zukunft passen. Allerdings sehe ich da in Deutschland die Rückstände in der Digitalisierung als großes Problem. Da brauchen wir auf jeden Fall technische Innovation und das ist eine Aufgabe, bei der der VDE unterstützen kann.“

Wenn ich jetzt als Student*in auf die HSG aufmerksam geworden bin, egal ob von der FH oder der RWTH, wie ist der direkteste Weg zu euch?

Maxim Müllender: „Man kann uns generell per Mail anschreiben, die findet man auf unserer Webseite. Bei unseren online Treffen kann man auch immer dazukommen. Auf unserem Instagram Channel kann man uns theoretisch auch erreichen.“

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Vorstandsvorsitzender Dipl.-Ing. Rudolf Roß im Interview

Über seine Erfahrung als Führungsposition, die Entwicklung des VDE und eine e-diale Zukunft sprach Sabrina Münter, Werksstudentin des VDE mit Dipl.-Ing. Rudolf Roß, dem Vorstandsvorsitzenden des VDE Regio Aachen und Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft WAG der STAWG.

Herr Roß, können Sie mir etwas über Ihre berufliche Laufbahn und Ihre aktuelle Position erzählen?

Rudolf Roß: „Ja, ich bin seit 1990 bei der STAWAG angestellt. Dort bin ich eher durch Zufall gelandet und dann geblieben. Ursprünglich habe ich bei der Stromversorgung angefangen.  Bis Ende 2017 habe ich den operativen technischen Betrieb geleitet, bin aber dann bei der Fusion der Netzgesellschaften nicht mehr mitgegangen, sondern habe mich einer anderen Aufgabe gewidmet. Jetzt bin ich als Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft WAG der STAWG für administrative Aufgaben zuständig. Innerhalb der STAWAG ist das nun meine dritte Position als Geschäftsführer.“

 Als Bereichsleiter sammelt man sicherlich einiges an Erfahrung. Welche Station Ihres Werdegangs hat Sie fachlich oder persönlich am meisten geprägt?

Rudolf Roß: „Ich möchte es einfach mal so sagen, wenn ich es nochmal machen könnte, würde ich es wieder so tun. Ich denke die prägendste Erfahrung war aber mein Einstieg von der Uni in die Praxis. Früher nannten wir das den Praxisschock. Ein direkter Schock war das natürlich nicht, aber es entsteht eben eine gewisse Erwartung, wenn man vollgepackt mit Theorie die Uni verlässt.“ Er erinnert sich wie er damals mit seinem roten Audi A80 zu Inbetriebnahmen fuhr und für ihn erstmal kein Schlagbaum hoch ging: „Das reale Leben fängt einen relativ schnell wieder ein. Das war eine ganz heilsame Erfahrung. Trotzdem war sie gut, ich konnte viele Menschen, Anlagen und Betriebe kennenlernen.

Sehr schön war außerdem damals als Bereichsleiter für den Netzservice bei der STAWAG zu sehen wie die von uns weitergebildeten jungen Männer und Frauen schnell in Verantwortung gerutscht sind. Kabel und Rohr sind nicht das wichtigste Asset, das wichtigste sind die Menschen mit ihrem Knowhow. Mit jungen und motivierten Menschen zusammenzuarbeiten und sie auf ihrem Werdegang zu begleiten hat mir unglaublich viel Spaß gemacht.“

War für Sie dann schon als Kind und Jugendlicher klar, einmal im technischen Bereich zu arbeiten?

Rudolf Roß: „Unsere ganze Familie hatte schon seit Urgroßvaters Zeiten elektrotechnische Wurzeln. Ich habe als Kind und Jugendlicher auch rumgebastelt und gelötet. Mit Mathe und Physik im Leistungskurs bin ich dann an der RWTH in Elektrotechnik gelandet. Da ich mich aber schon immer für Leistungselektronik und höhere Ströme und Spannungen interessierte, habe ich mich dann in Energietechnik vertieft. In meiner weiteren Laufbahn hat sich manches einfach so ergeben, ohne großen Masterplan. Wenn man sich engagiert in dem was man macht wird man wahrgenommen. So haben sich mir viele Möglichkeiten dann einfach eröffnet.“

Auch in Ihrem Bereich ist das Thema Digitalisierung im Rahmen der Industrie 4.0 sicherlich ein relevantes Thema. Da würde mich interessieren, wo Sie für Ihren Bereich Potenziale und Angriffspunkte sehen und was der aktuelle Stand ist?

Rudolf Roß: „Hier sollte man Strom und Wasser voneinander trennen. Strom werden wir in Zukunft durch die dezentrale Einspeisung nur noch dann richtig steuern können, wenn wir quasi digital modellierte Zwillinge haben, um Netzzustände zu kontrollieren. Der Kontext der Verteilnetzsysteme im Zuge der e-Mobilität zeigt, dass sich hier nicht die Frage stellt, ob, oder ob nicht. Ohne Digitalisierung werden wir das nicht hinbekommen.

Wasser ist traditionell durch die Gebundenheit an die Rohrleitung eher kompliziert zu transformieren. Umgesetzt ist hier zwar auch schon einiges in der Planung und dem Controlling der Geschäftsprozesse, allerdings sind wir hier dem Stromnetz noch um einiges unterlegen.“

Natürlich würde ich mit Ihnen gerne über den VDE sprechen. Fangen wir einfach mal ganz vorne an: Wie haben Sie denn ursprünglich Ihren Weg zum VDE gefunden?

Rudolf Roß: „Das hat einfach als Student angefangen, als ein Kommilitone mich fragte: „Hast du nicht auch Lust?“ Der VDE hat viele Exkursionen angeboten, auch zu Unternehmen, die nicht unbedingt etwas mit Elektrotechnik zu tun haben. Das hat mich gereizt.“ 

Nun ist natürlich einige Zeit vergangen und Sie sind mittlerweile seit zwei Jahren Vorstandsvorsitzender. Was gefällt Ihnen an dieser Aufgabe?

Rudolf Roß: „Spaß macht mir, im Team mit den anderen Kollegen die Geschicke des Vereins in die Hand zu nehmen und aktiv an der Entwicklung des Vereins beteiligt zu sein. Alleine kann man das nicht, das geht nur im guten Team und ich freue mich, dass ich Kollegen habe, die motivieren und uns alle positiv mitziehen.“

Gibt es einen besonderen Moment, den Sie mit dem VDE verbinden?

Rudolf Roß: „Mir fallen da einige Momente ein, aber allgemein habe ich vor allem Spaß an den Exkursionen die sich nicht nur um Elektrotechnik drehen. Wir waren zum Beispiel mal auf einer Rennstrecke oder dem Flughafen Düsseldorf. Interessant wird’s immer dann, wenn man den Kontext der Elektrotechnik auch mit dem beruflichen Alltag reflektieren kann.“

Mit 36.000 Mitgliedern ist der VDE einer der großen technisch-wissenschaftlichen Verbände Europas. Welchen Mehrwert bietet dieser Verein vor allem den jüngeren Mitgliedern?

Rudolf Roß: „Naja, vor allem bei den jüngeren Mitgliedern ist das Bild der Community ein Anreiz. Da bin ich mir tatsächlich noch nicht so sicher, ob wir den Wandel komplett vollzogen haben. Was aber immer schön ist, ist, wenn man sich mit gleichgesinnten unterhalten kann, sprich fachlicher Austausch. Außerdem schätze ich auch den Austausch innerhalb der Generationen. Ich glaube wir konnten die Distanz von alt und jung abbauen, sodass auch ein weniger verkrampfter Austausch möglich ist. Das ist schön, schließlich sind wir alle nur Menschen.“

Dann ist das Community Modell also ein Wandel, der sicherlich auch durch die Digitalisierung kommt. Sehe Sie außerdem noch Chancen für den VDE im Zuge der digitalen Transformation?

Rudolf Roß: „In der Pandemie sind wir natürlich froh, dass wir die Digitalisierung nutzen können.

Veranstaltungen, die wir sonst nur in Präsenz durchgeführt haben, sind auch in digitaler Form zugänglich. Natürlich ist das für viele praktischer. Auch Hybrid Veranstaltungen können dann in Zukunft eine Möglichkeit sein. Das finde ich sehr positiv. So können Leute auch einfach mal spontan reinschauen und schauen, ob das was für sie ist.“

Die Pandemie war auch für viele Projekte des VDEs eine Barriere, das ist natürlich schade. Deswegen würde ich gerne mit etwas Positivem schließen: Können Sie uns zum Schluss noch einen Ausblick auf die Pläne nach der Pandemie geben?

Rudolf Roß: „Wir haben schon einiges an Events in der Pipeline. Ein jüngeres Mitglied kam auf mich zu und meinte „Lass uns doch mal ein Sommerfest machen“. Das finde ich eine super Idee. Ich glaube das ist ein Event, auf das wir uns freuen können.“

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Baujahr 2021: Nachhaltige Mobilitätssysteme & Elektrofahrzeuge made in Aachen

Attraktive und besonders langlebige Elektrofahrzeuge produzieren - das war der Gründungsgedanke des Automobil Startups Next.e.GO Mobile SE.
Anfang des Jahres 2021 konnte das Unternehmen die im Jahr zuvor angemeldete Insolvenz erfolgreich abwenden und die Produktion erneut aufnehmen.

Das Automobil Startup e.GO wurde 2015 auf dem RWTH Aachen Campus gegründet. Unter dem Namen Next.e.GO Mobile SE schloss das Unternehmen erfolgreich eine Series-B-Finanzierungsrunde in Höhe von über 30 Millionen Euro ab. Damit konnte die  Produktion des 2019 am Markt eingeführten Viersitzers e.GO Life  Anfang Juli 2021 wieder aufgenommen und der Fortbestand des Unternehmens gesichert werden. Die ersten Modelle sollen bereits wieder ab August 2021 ausgeliefert werden und sind Teil einer zunächst limitierten Sonderedition e.GO Life Next. Mit bis zu 57 kW Motorleistung und einer Batterie mit 21,5 kWh Energieinhalt sind nach WLTP 132 km weite Distanzen möglich. Rund sechs Stunden dauert das komplette Aufladen der Batterie an einer Wallbox, an der Haushaltssteckdose sind es knapp unter zehn.

Die Fertigung des Herstellers basiert auf dem Produktionsansatz der Industrie 4.0 und somit der digitalen Vollvernetzung aller Produktionsservices. Diese Transparenz der Daten von der Entwicklung bis zur Produktion soll eine besonders effiziente Fertigung, selbst für kleine Stückzahlen, ermöglichen.



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Die FH Aachen feiert Jubiläum und wir feiern mit

Logo 50 Jahre FH AachenUnter dem Motto „FünFHzig Jahre feiern mit der FH Aachen“ feiert die Fachhochschule Aachen in ihr Jubiläumsjahr. Seit 1971 vermitteln Lehrende und Mitarbeitende der Fachhochschule Fach- und Methodenwissen an junge engagierte Studierende. Mittlerweile zählt die FH Aachen zu den führenden und größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Deutschland.

Zum Festjahr 2021 gestaltete sich der Neujahrsempfang nicht nur aufgrund der Pandemie anders als sonst. Prof. Dr. Marcus Baumann, Rektor der FH Aachen, begleitete die Zuschauer zusammen mit dem Moderator Christian Mourad durch einen digitalen Abend, zu welchem sich per Livestream zugeschaltet werden konnte. Dort erwartete die Zuschauer nicht nur der gewohnte Jahresrückblick, sondern auch eine Reise durch die prägenden vergangenen 50 Jahre und ein Blick in die zukünftigen Perspektiven.

Wer sich näher für diesen denkwürdigen Geburtstag interessiert, sollte die Webseite der Hochschule aufsuchen, die sich allein dem Jubiläum widmet (50jahre.fh-aachen.de). Regelmäßig werden dort, über das Jahr verteilt, 50 Geschichten zur Lehre, Hochschule und den Menschen aus 50 Jahren erzählt. Auch eine Aufzeichnung des Livestreams ist hier zu sehen.

Auch wenn wir gerne in der Vergangenheit schwelgen, der Blick in die Zukunft ist mindestens genauso wichtig. Deshalb hier ein Überblick,  der bevorstehenden geplanten Events:

· 2. Oktober Innovationstag, Campus Jülich

· 5.-26. Oktober, Ausstellung „50 Jahre FH Aachen“, Katschhof Aachen

· 26. November, Jahrzehnte-Party

· 10. Dezember, Weihnachtsmarkt, FH Aachen (Bayernallee)

In diesem Sinne gratulieren wir der FH Aachen zum 50-jährigen Jubiläum und zur beeindruckenden Zahl von 15.000 Studierenden, die dieses Jahr erreicht werden konnte und freuen uns auf weitere erfolgreiche Zusammenarbeit. (sm)

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Neuenhofstraße 194
52078 Aachen

Tel. +49 241 450 90 151


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